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Aktuell
Themenauswahl
Wie verändert sich das Regieren im Ausnahmezustand? Johannes Artz entwickelt mithilfe der Staatsorganisationsprinzipen in diesem Buch zwölf Kriterien, anhand derer Unterschiede des Regierens im Vergleich zum Normalzustand festgestellt werden.
Der Ausbruch von Corona war für die Menschheit sehr prägend und auch die Autorin war zunächst im März 2020 in Todesangst. Doch die in dem Buch beschriebenen Ereignisse führten bei ihr zu einer ganz anderen Angst - die Angst vor einem totalitären System.
Dieses Buch ist ein Weckruf und legt den Finger auf die gravierenden Fehlentwicklungen in unserer Gesundheitsversorgung. Es ist ein Appell an uns als Patienten, Steuerzahler und Versicherte, die Zukunftssicherung unseres Gesundheitssystems jetzt mit Nachdruck einzufordern. Laura Dalhaus, eine ebenso engagierte wie besorgte Hausärztin, schildert authentische Patienten-Geschichten und Schicksale aus ihrem hausärztlichen Alltag.
Das berühmte Standardwerk von Simone de Beauvoir. Die universelle Standortbestimmung der Frau, die aus jahrtausendealter Abhängigkeit von männlicher Vorherrschaft ausgebrochen ist, hat nichts an Gültigkeit eingebüßt.
Nachrichtenbilder prägen unsere Vorstellung der Wirklichkeit - doch wie entstehen sie? Dieses Buch nimmt die Stärken und Schwächen des globalen Nachrichtenjournalismus unter die Lupe und geht Fragen nach, die in unserer Informationsgesellschaft von entscheidender Bedeutung sind:
Der 2. Band der Festschrift für Siegfried Prokop beschäftigt sich vorwiegend mit Wolfgang Harich. Er bietet Aufsätze und Studien von Dieter Schiller, Klaus Körner, Ines Weber, Andreas Heyer, Heiner Halberstadt, Robert Steigerwald, Camilla Warnke und Alexander Amberger.
Dieses Sachbuch fasst die wissenschaftlichen Grundlagen der natürlichen und künstlichen Intelligenzsysteme zusammen und analysiert ihre Leistungen in einem kritischen Vergleich. Fachkenntnisse sind keine Voraussetzung.
Moskau, 1936. Die deutsche Kommunistin Charlotte bricht mit ihrem Mann und der jungen Britin Jill auf zu einer mehrwöchigen Reise durch die neue Heimat Sowjetunion. Es verbindet sie mehr, als sich auf den ersten Blick erschließt: Sie sind Mitarbeiter des Nachrichtendienstes der Komintern, wo Kommunisten aller Länder beschäftigt sind. Umso schwerer wiegt, dass unter den «Volksfeinden», denen gerade in Moskau der Prozess gemacht wird, einer ist, den Lotte besser kennt, als ihr lieb sein kann.
1976 - alle Welt feiert Amerika. Neun Meter hoch ist die Torte, die Kalifornien dem zweihundertsten Geburtstag der Verfassung backt; Wasserhydranten werden mit dem Sternenbanner neu lackiert; die Indianer aber feiern nicht mit. Die politisch bewußten Indianer des Jahres 1976 wissen, daß dies 200 Jahre ohne elementare Grundrechte sind, daß weder Selbstentfaltung noch Selbstbestimmung gewährt wurde.
Die DDR-Geschichte hat eine zeitliche Dimension von etwa viereinhalb Jahrzehnten. Ihre Existenz kann nicht als Vorgeschichte ihres Endes interpretiert werden. Das Muster »Abstieg auf Raten« ist zu simpel.