Odyssee. Ein modernes Epos. Von Nikos Kazantzakis
ISBN 978-3-941184-67-1 79,00 € Portofrei Bestellen
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ISBN 978-3-518-47016-9 12,00 € Portofrei Bestellen
ISBN 978-3-96042-095-8 18,00 € Portofrei Bestellen
Der Gedichtband "Zur Unzeit, gegeigt" von Rudolph Bauer gehört zur Kategorie Politische Lyrik. Diese knüpft an bei Vorläufern wie Heinrich Heine und Kurt Tucholsky, Bert Brecht und Günter Eich, Peter Hacks und Pablo Neruda. Die Nennung solcher Protagonisten kann irreführende Erwartungen wecken. Wie bei ihnen erhebt sich die poetische Stimme des Autors auch heute wieder "zur Unzeit". Aber sie hat einen unverkennbar eigenen, eigenwilligen, eigensinnigen Klang. Ihr Sound - poetisch "gegeigt" - ist unterfüttert mit historischer Kenntnis, politischer Klarheit und kritischer Schärfe.
ISBN 978-3-347-06297-9 16,00 € Portofrei Bestellen
Diese Erinnerungen sind wohl die letzten, die über Begegnungen mit Paul Celan geschrieben werden. Klaus Reichert war Celans Lektor nach dessen Eintritt in den Suhrkamp Verlag und mehr noch: gemeinsam mit Siegfried Unseld verantwortlich dafür, dass sich der Dichter Ende 1966 für Suhrkamp als seinen künftigen Verlag entschied. Doch geht der Kontakt zwischen Celan und Reichert weiter zurück, bis 1958, als der damals angehende Student den Autor anschrieb und etwas später in Paris besuchte. Über die Jahre hinweg bis zu Celans Tod wurden Briefe gewechselt, Bücher geplant und realisiert, kam es zu weiteren Begegnungen, "dienstlich" und privat, in denen sich das Wesen des Dichters in immer neuen, oft überraschenden Facetten offenbarte.
ISBN 978-3-518-42926-6 28,00 € Portofrei Bestellen
»Hölderlin ist eine dem Deutschen verwandte Sprache«, fand Oskar Pastior. Der reich bebilderte Katalog zur Ausstellung "Hölderlin, Celan und die Sprachen der Poesie" folgt den unterschiedlichen archivierbaren Erscheinungsweisen dieser Sprache: Wie liest man Hölderlins Gedichte im Manuskript - von den frühen tammbuchversen über die Hymnen bis zu den späten Scardanelli-Gedichten? Welche Hölderlin-Erfahrungen sind überliefert - von Eduard Mörike über Rainer Maria Rilke, Hermann Hesse, Hannah Arendt, Ingeborg Bachmann und Paul Celan bis zu W. G. Sebald und Robert Gernhardt? Was bleibt von den Sprachen der Poesie im Archiv - von "Schön" und "Nur für Dich" über "Atmen" und "Zerlegen" bis "Verklären" und "Unsicher"?
ISBN 978-3-944469-50-8 20,00 € Portofrei Bestellen
"Inhalt: Leben ohne Poesie; Was soll ich dazu sagen?; Die offenen Geheimnisse der Technokratie; Die Reise nach La Défense; Blaues Gedicht; Die Geborgenheit unter der Schädeldecke; Jemand anderer: Hermann Lenz; Eine Zwischenbemerkung über die Angst; Die Sinnlosigkeit und das Glück."
ISBN 978-3-518-36708-7 12,00 € Portofrei Bestellen
Er zählt zu den großen Dichtern der Weltliteratur: Friedrich Hölderlin. Doch zu seinen Lebzeiten blieb ihm die Anerkennung versagt. Erst im 20. Jahrhundert wird er wiederentdeckt, inspiriert Stefan George, Georg Trakl, Rainer Maria Rilke und Paul Celan und ist bis heute in Übersetzungen und Vertonungen weltweit präsent. Die Genialität seiner Sprache findet sich in jedem seiner Verse. Von den Jugendgedichten und den ersten lyrischen Werken seiner Tübinger Studentenzeit über die Diotima-Gedichte an seine Liebe Susette Gontard bis hin zu seinen großen Hymnen und Elegien - diese Auswahl lädt dazu ein, Hölderlins wunderbare Lyrik in all ihrer Kühnheit, Intensität und Schönheit zu entdecken!
ISBN 978-3-15-020600-3 8,00 € Portofrei Bestellen
Kein anderes Gedicht hat nach 1945 solche Berühmtheit erlangt wie Paul Celans "Todesfuge". Entstanden unter dem unmittelbaren Eindruck der Ermordung seiner Eltern durch die Nationalsozialisten, gilt es als eines der frühesten literarischen Zeugnisse im Angesicht der Shoah. Thomas Sparr zeichnet die Geschichte dieses Gedichts nach, das wie kein zweites deutschsprachiges Werk in der Nachkriegszeit eine ganze Epoche ins Bild setzt und eine enorme, bis heute andauernde internationale Wirkungsgeschichte entfaltet.
ISBN 978-3-421-04787-8 22,00 € Portofrei Bestellen
Gefeiert als vielversprechendster Dichter seiner Generation, kehrte Kirill Medvedev vor rund 10 Jahren dem Literaturbetrieb den Rücken. Er verweigerte öffentliche Lesungen, gab das Copyright seiner Texte auf und veröffentlichte sie fortan im Internet: "für alle", um seine "intellektuelle Souveränität wiederherzustellen". Seine radikale und kompromisslos selbst gelebte Kritik an den Umständen in Russland und dem entfesselten globalen Kapitalismus führte ihn zum politischen Aktivismus von unten.
ISBN 978-3-95757-626-2 20,00 € Portofrei Bestellen
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