Das Tor der Tränen. Von Carl Maria Ehrlicher
ISBN 978-3-947404-33-9 21,50 € Portofrei Bestellen
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Aktenzeichen BND Zu Gast bei L.I.S A. mit → Jost Dülffer und → Klaus-Dietmar Henke Im Geheimen arbeitende Institutionen wie der Bundesnachrichtendienst (BND) lassen sich von Natur aus ungern in die Karten schauen, in die eigenen Akten schon gar nicht. Geheimdienste leben davon, dass kaum einer so genau weiß, was sie eigentlich tun bzw. was sie in der Vergangenheit so alles getan haben. Das galt für den BND bis zum 15. Februar 2011 auch. Seither erforscht die Unabhängige Historikerkommission (UHK) die Geschichte des BND von 1945-1968 - im Auftrag des Bundesnachrichtendienstes, der damals vier Historiker in die Kommission berief, darunter Prof. Dr. Jost Dülffer von der Universität Köln und Prof. Dr. Klaus-Dietmar Henke von der Technischen Universität Dresden. Die Historiker haben zuletzt im Rahmen ihrer Kommissionsarbeit zwei umfangreiche und sehr detaillierte Monographien veröffentlicht. Wir haben sie zu einem Interview ins Haus der Gerda Henkel Stiftung eingeladen, um mit ihnen über die Geschichte des BND und über die Arbeit der Historikerkommission zu sprechen. → Georgios Chatzoudis L.I.S.A. 14.01.2019
NS-Verbrecher im Geheimdienst des BND Interview mit Prof. Dr. → Jost Dülffer Der Bundesnachrichtendienst (BND) hatte keine Skrupel, NS-Verbrecher in seinen Dienst zu nehmen - so wie im Fall des SS-Standartenführers und "Gaswagen"-Massenmörders Walter Rauff. Fast 100.000 Juden hatte er in den zu Todeskammern umfunktionierten Lastwagen ermorden lassen. Nach dem Krieg fand er eine neue Aufgabe: Aufklärung für den BND. → L.I.S.A 29.11.2011
Nazis im BND - Neuer Dienst und alte Kameraden / Gegen Freund und Feind - doku über BND und Reinhard Gehlen
ISBN 978-3-947404-33-9 21,50 € Portofrei Bestellen
ISBN 978-3-8270-1471-9 24,00 € Portofrei Bestellen
Die Integration von Mitarbeitern aus verschiedenen Institutionen des Dritten Reichs in den Bundesnachrichtendienst war lange ein Gegenstand von Spekulationen. Auf Basis umfangreicher und bislang unzugänglicher Quellenbestände kann Gerhard Sälter zeigen, dass die Verantwortlichen im BND tatsächlich kein Bewusstsein vom verbrecherischen Charakter der NS-Diktatur besaßen. Für ihren Geheimdienst rekrutierten sie seit 1946 zielstrebig teils schwer belastete NS-Täter. So schufen sie eine bis in die achtziger Jahre wirkende schwere Belastung, deren Ausmaß sie jedoch verbergen konnten. Belastete Mitarbeiter bildeten Netzwerke über den BND hinaus, engagierten sich in rechtsextremen Organisationen und begründeten im BND eine Behördenkultur, in der NS-Ideologeme lange fortwirkten.
ISBN 978-3-96289-131-2 65,00 € Portofrei Bestellen
ISBN 978-3-96289-157-2 98,00 € Portofrei Bestellen
ISBN 978-3-328-10594-7 10,00 € Portofrei Bestellen
ISBN 978-3-518-43027-9 24,00 € Portofrei Bestellen
ISBN 978-3-96289-118-3 80,00 € Portofrei Bestellen
ISBN 978-3-518-46997-2 20,00 € Portofrei Bestellen
ISBN 978-3-89741-443-3 14,00 € Portofrei Bestellen
ISBN 978-88-7283-735-1 27,50 € Portofrei Bestellen
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