- Die Befreiung des deutschen Volkes vom Hiderfaschismus und die Besetzung Deutschlands durch die Truppen der Antihiderkoalition
- Der Aufschwung des antifaschistisch-demokratischen Ringens des deutschen Volkes
- Die Kriegszielpolitik der Westmächte gegenüber Deutschland
- Der Übergang der deutschen Monopolbourgeoisie vom Krieg zum Frieden
- » . . . die Reichen blieben«
- Reaktionäre Entwicklungstendenzen in der Staatsfrage
Der Deutsche Volkskongress war ein Gremium, das erstmals am 6. Dezember 1947 zusammentrat. Die Initiative ging von der SED aus; es nahmen Parteien und Organisationen des Antifaschistisch-demokratischen Blocks in der Sowjetischen Besatzungszone sowie einzelne Delegierte aus den Westzonen teil. Die wichtigste Forderung des Deutschen Volkskongresses war die nach einer zentralen deutschen Regierung.
Wikipedia (DE): Deutscher Volkskongress
Siehe auch