Orientierung und Ermutigung zum Handeln: Wege zu einer neuen Gedenkkultur.
In einem Moment, in dem hitzige Feuilleton-Debatten den Eindruck erwecken, es ginge um einen kurzlebigen Positionsstreit, stellt Charlotte Wiedemann klar: Was wir erleben, ist eine Zeitenwende - wir müssen unsere Haltung zur deutschen Geschichte aus einer kosmopolitischen Perspektive neu begründen. Das heißt: nicht-europäische, nicht-westliche Sichtweisen ebenso einbeziehen wie die Ansprüche einer jungen, diversen Generation in Deutschland. Wie lässt sich in Zukunft an den Holocaust und an die kolonialen Verbrechen erinnern?
Unter dem Stichwort "neu" [ohne Jahreszahl] finden Sie bei uns vorgestellte Bände, bei denen kürzlich neue Informationen hinzugefügt wurden.
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