Journalismus

Lügen, Lügen, Lügen. Terror, Tyrannei und Weltenbrand als Neue Normalität der Globalisten. Von Flo Osrainik

Wahr werden und aussteigen? Oder weiter Augen zu und sterben? Wir befinden uns an der letzten Haltestelle vor der Hölle. Wie sind wir hierher geraten? Wo sind wir falsch abgebogen? Wieso stand auf jedem Straßenschild hierhin eine Lüge? Und wieso war der ganze Weg damit gepflastert? Seit Ende der Achtziger Jahre führt eine allmächtige Psychopathen-Clique uns an der Nase herum Richtung Abgrund. Die »Pandemie« war dabei nur ein verlogener Wegweiser von vielen auf der Reise zur globalen Big-Tech-China-Despotie. Jede Sehenswürdigkeit am Wegesrand ein Lügengebäude: von Brutkästen bis Bilderberg, von 9/11 bis Anthrax, vom Balkan über den Irak bis auf die Krim, von CIA bis WEF, von Rockefeller bis Gates, von Viren nach Plan bis hin zum Klimawahn.

ISBN 978-3-96789-038-9     24,00 €  Portofrei     Bestellen

Deep Journalism. Domänenkompetenz als redaktioneller Erfolgsfaktor. Hrsg. Sebastian Turner und Stephan Russ-Mohl

Ist Deep Journalism die Antwort auf die Erosion der Qualitätsmedien? Sparrunden und Stellenabbau haben nahezu alle Medienhäuser erfasst, immer weniger Journalisten haben in kürzerer Zeit immer mehr Ausspielkanäle zu bestücken. Journalistische Generalisten kommen kaum unter die Oberfläche, und Algorithmen befeuern Zuspitzung und Emotionalität. Gibt es Möglichkeiten, dem entgegenzuwirken? Deep Journalism ist der Gegenpol: Redaktionelle Experten-Teams gehen in die Tiefe, die Sach- und Domänenkompetenz der Redaktionen wird mit Vertikalisierung und neuen Produkten (Rebundling) gestärkt.

ISBN 978-3-86962-660-4     25,00 €  Portofrei     Bestellen

Methodisches Recherchieren. Von Michael Haller

Recherchieren war noch nie so wichtig - und so kompliziert - wie im Zeitalter des Internets. Alles Wissen dieser Welt scheint verfügbar. Doch was ist tatsächlich neu, was zuverlässig? Der Schlüssel heißt "methodisches Recherchieren" und findet sich in diesem für Studierende komplett überarbeiteten Klassiker der Journalistenausbildung.Die grundlegenden Methoden und Theorien des Recherchierens in einem Band, unabhängig von Kanal oder Medium und zeitlos gültig.

ISBN 978-3-8252-4655-6     21,90 €  Portofrei     Bestellen

Egon Erwin Kisch. Die Weltgeschichte des rasenden Reporters. Die Biografie. Von Christian Buckard

Die Weltgeschichte eines Prager Juden. Das Leben des »rasenden Reporters« aus neuer Perspektive.

Egon Erwin Kisch (1885-1948), Kommunist und Freund Franz Kafkas und Max Brods, wurde zum Vater der modernen Reportage in deutscher Sprache: Mit einem weinenden und einem lachenden Auge, die brennende Zigarette immer im Mundwinkel, schrieb Kisch über die kleinen Leute in den großen Städten, über das Abenteuer des Alltags und den Alltag in Krieg und Revolution.

ISBN 978-3-8270-1449-8     28,00 €  Portofrei     Bestellen

Spuren des Schreibens. Redakteur, Korrespondent, Autor. Von Robert von Lucius

Zweiunddreißig Jahre beim gleichen Arbeitgeber, und das fast stets gerne: Hier geht es darum, wie ein Redakteur arbeitet, was einen Auslandskorrespondenten antreibt, wie der Inlandskorrespondent seine Themen wählt. Also um Beobachten, Zuhören, Schreiben. Um die große Linie und das Besondere, Einmalige. Ein Bericht über das Glück eines Journalisten, der nicht Missionar sein will. Und um die Zeit davor und danach.

ISBN 978-3-941461-43-7     17,90 €  Portofrei     Bestellen

Wir sind die anderen. Ostdeutsche Medienmenschen und das Erbe der DDR. Von Bianca Kellner-Zotz und Michael Meyen

Was zeichnet Medienakteure mit DDR-Sozialisation aus? Wählen sie andere Themen, andere Begriffe, andere Ausdrucksmittel oder gibt es keine Unterschiede mehr zwischen Ost und West? Und wenn doch: Sollten wir sie dann nicht zu überwinden versuchen, anstatt dem Ost-Blick auf den Grund zu gehen? Die Befunde des Projekts Medienmenschen aus dem Forschungsverbund "Das mediale Erbe der DDR" lassen den Schluss zu, dass es an der Zeit ist, den Ost-Medienmenschen zuzuhören. Ihre Biografien, ihre Erfahrungen, ihre Perspektiven können einen wichtigen Beitrag leisten, um die Ursachen für schwindendes Medien- und Demokratievertrauen zu verstehen. Denn mehr als 30 Jahre nach dem Mauerfall haben sich durch den größeren zeitlichen Abstand und innenpolitische Entwicklungen - nicht zuletzt die Wahlerfolge der AfD in Ostdeutschland - die Diskursräume geöffnet.

ISBN 978-3-86962-656-7     37,00 €  Portofrei     Bestellen

LETHE. Vom Vergessen des Totalitären. Politische Essays von 2021 - 2022. Von Jan David Zimmermann

Der Fluss Lethe wird in der griechischen Mythologie als Fluss des Vergessens bezeichnet. Wer sein Wasser kostet oder in ihm badet, der verliert die Erinnerung.Genau dies ist mit uns als Gesellschaften in den letzten Jahren während Corona passiert. Die meisten in der Gesellschaft haben vergessen, wie das Totalitäre aussieht, nur weil es in einem neuen Gewand wiederkam. Haben vergessen, wie es sich in der Sprache manifestiert und sie vereinfacht, sie verengt, sie radikalisiert. Wie die Sprache dabei eskaliert. Und wie es funktioniert, Menschen gegeneinander aufzustacheln.

ISBN 978-3-903479-02-9     16,99 €  Portofrei     Bestellen

Das Ende des Informationsjournalismus. Storytelling in der ARD-Griechenlandberichterstattung 2015. Von Otto Stern

Seit langem erleiden die Leitmedien einen schleichenden Vertrauensverlust und sind mit dem Vorwurf konfrontiert, ihre Leser nicht neutral zu informieren, sondern mehr oder weniger Regierungspropaganda zu verbreiten. Das hat es natürlich immer in gewissem Grade gegeben, und man sollte die Wirklichkeit nicht schönreden. Veritable Konfrontationen zwischen Medien und Regierung vom Kaliber der Spiegel-Affäre sind heute freilich schwer vorstellbar. Nach meiner Erinnerung markiert die sogenannte Bankenkrise von 2008 eine wichtige Zäsur. Damals wurden Gewinne privat gehalten und Verluste sozialisiert, was elementaren Regeln der Marktwirtschaft widerspricht. Um nicht missverstanden zu werden: Man hätte durchaus einzelne Sparer, die nach Bankeninsolvenz Geld verloren haben, durch Steuermittel teilentschädigen können. In diesem Fall wären die großen Institute, die sich schlicht verzockt hatten, weitgehend und zum Wohle der Volkswirtschaft verschwunden.

ISBN 978-3-98586-031-9     8,90 €  Portofrei     Bestellen

Das Schloss der Schriftsteller Nürnberg '46. Von Uwe Neumahr

Als Weltliteratur auf Weltgeschichte traf - das Gipfeltreffen auf Schloss Faber-Castell

Wohl nie waren so viele berühmte Schriftsteller und Reporterinnen aus aller Welt unter einem Dach versammelt wie in Nürnberg 1946. Sie kamen, um zu berichten: von den Gräueln des Krieges und des Holocaust, die dort vor Gericht verhandelt wurden. Sie wohnten und schrieben auf Schloss Faber-Castell, diskutierten, tanzten, verzweifelten, tranken. Uwe Neumahr erzählt ihre Geschichte in seinem aufregenden und bewegenden Buch.

ISBN 978-3-406-79145-1     26,00 €  Portofrei     Bestellen

Der Sandkasten. Von Christoph Peters

Christoph Peters hat einen Roman geschrieben, wie es ihn seit Wolfgang Koeppens "Das Treibhaus" nicht gegeben hat: eine schonungslose Bestandsaufnahme der politischen Kultur eines ganzen Landes.

Siebenstädter hat schon alles gesehen. Als Moderator einer Politsendung im Radio kennt er sich aus mit den Spielregeln der Berliner Spitzenpolitik, dem Schattenreich der Hinterzimmer, mit der Gnadenlosigkeit eines Betriebs, dem es nur um Machterhalt geht. Siebenstädter ist so beliebt wie berüchtigt, einer, der an gar nichts glaubt und sich prädestiniert fühlt, die Lügen der Eliten aufzudecken. Mit der Coronakrise jedoch verändert sich das Spiel: Siebenstädter hat ebenso Zweifel an den staatlichen Maßnahmen wie Abscheu gegenüber Verschwörungsgläubigen.

ISBN 978-3-630-87477-7     22,00 €  Portofrei     Bestellen

Seiten