Warum fürchten wir das Fremde, warum lehnen wir Fremde ab? Xenophobie - sie begleitet die Menschheit von Anbeginn. In ihrer eingehegten Form kann sie konstitutiv für Gruppen, Gesellschaften, Staaten sein.
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Warum fürchten wir das Fremde, warum lehnen wir Fremde ab? Xenophobie - sie begleitet die Menschheit von Anbeginn. In ihrer eingehegten Form kann sie konstitutiv für Gruppen, Gesellschaften, Staaten sein.
Ein israelischer Standpunkt. 'Wann bin ich Jude? Wenn ich mich selbst als solcher verstehe oder wenn ich so bezeichnet werde? Was genau bedeutet "jüdische Identität" und worauf gründet sie? Gibt es eine säkulare jüdische Kultur, die all jenen gemeinsam ist, die sich als Juden betrachten?
Von den 68er-Müttern im Aufbruch hat eine Töchtergeneration den Auftrag erhalten, die Welt zu verbessern das Waldsterben und die Aufrüstung zu stoppen, ein Zimmer für sich allein zu haben, gemeinsam stark zu sein , und diesen Auftrag kann Sandra nicht vergessen.
»Worauf zielt es ab, dieses verfluchte Programm zwischen meinen Schläfen, das seine endlosen Schleifen dreht und sich immerzu fragt, was es weiß, was es gewusst hat, was es wissen kann und was das alles bedeutet?«
In vielen politischen Debatten, ob es um "Werte" geht oder um Einwanderung, spielt das Schlagwort vom "Christlichen Abendland" eine Rolle. Insbesondere wenn einer konservativen Begründung der europäischen Kultur und Identität das Wort geredet werden soll, wird es ins Feld geführt.
Soziales Verhalten und Identität im Kapitalismus und Neoliberalismus. Klaus Ottomeyer hat seine vielgelesene Studie zur Sozialpsychologie und Entfremdung im Kapitalismus für die Neuauflage aktualisiert.
(Eigen-)Sichten auf populäre Musik in diesem unseren Land. Wie viel Bier ist, in Abwandlung einer Sentenz Friedrich Nietzsches, in der typisch deutschen Musik? Und ist das typisch Deutsche in oder an der Musik? Überhaupt: Was ist typisch Deutsch - und ist die Frage nach dem typisch Deutschen in der populären Musik selbst eine typisch deutsche Frage?
Ausgehend vom Nahost-Konflikt untersucht Rainer Schreiber die Sackgasse religiöser und nationaler Identitäten. Der Zionismus und die Idee eines 'jüdischen Volkes' dienen ihm als Beispiel, um das Problem zu verdeutlichen.
Erst ist da nur der Schmerz, als Maja sich mit der Stichsäge die Daumenspitze absägt. Dann kommt die Wut, weil ihr Vater glaubt, sie hätte es mit Absicht getan. Aber sie ist doch kein Psycho! Oder doch? Hat sie womöglich dieselbe Krankheit wie ihre Mutter? Die leidet am Asperger-Syndrom und versteht daher nicht, wie andere Leute ticken.