Glückscollage

Freudvoll zerstört Ling Ma sämtliche unserer sorgfältig aufgebauten Illusionen.In »Glückscollage« erzählt die Autorin des weltweiten Erfolgs »New York Ghost« acht Geschichten von Menschen, die sich ihren Weg durch den Wahnsinn und die Wirklichkeit unserer kollektiven Illusionen bahnen: Eine Frau, die mit all ihren Ex-Freunden zusammen in einem Haus lebt. Eine zerstörerische Freundschaft, die sich um eine Droge dreht, die unsichtbar macht. Ein uraltes Ritual, das einen von allem heilen kann - wenn man sich nur lebendig vergraben lässt. 

ISBN 978-3-95988-189-0 23,00 € Portofrei Bestellen

»'Glückscollage' spielt die größten Hits der menschlichen Existenz: Freundschaft, Liebe, Einsamkeit; die Bedeutung von Heimat und die vielen Gründe, warum wir einander brauchen.« (Good Housekeeping). »Wie gewohnt bilden Mas große, verrückte Ideen die Bühne für scharfsinnige emotionale Einsichten.« (Philadelphia Inquirer). Ausgezeichnet mit dem National Book Critics Circle Award, dem The Story Prize und dem Windham-Campbell Literature Prize.

Mehr Infos

Ein Mann, der sich im Bett als Yeti entpuppt, eine Droge, die unsichtbar macht, eine Frau, die mit ihren hundert Ex-Liebhabern shoppen geht – die brillanten Storys der US-Amerikanerin Ling Ma schlagen ein ums andere Mal ins Fantastische um. Und verraten so viel über unsere Gegenwart (auch als Podcast 4:00). SWR Kultur 31.07.2024

Rezension von Katharina Borchardt (Podcast 6:14) → Deutschlandfunk Kultur 23.07.2023

Die Autorin:

Ling Ma, geboren 1983 in China, wuchs in den USA auf und lebt mit ihrer Familie in Chicago. Ihr Debütroman »New York Ghost« war ein weltweiter Erfolg und wurde u. a. mit dem Preis der Hotlist als bestes Buch aus unabhängigen Verlagen, dem Kirkus Prize und dem Young Lions Fiction Award ausgezeichnet. Ihr neues Werk »Glückscollage«, ein »Buch des Jahres« der New York Times und des New Yorker, gewann den National Book Critics Circle Award, den The Story Prize und den Windham-Campbell Literature Prize. Ling Ma unterrichtet Kreatives Schreiben an der University of Chicago.

Autoren

Erstellt: 20.09.2024 - 09:25  |  Geändert: 20.09.2024 - 09:27