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Wie Künstliche Intelligenz Tierarten und Ökosysteme schützen und den Umweltschutz revolutionieren kann - Chancen und Risiken der Technologie für unseren Planeten
Künstliche Intelligenz kann Texte schreiben, Bilder generieren und selbstständig lernen - aber kann sie auch Wälder retten, Tierstimmen übersetzen oder Pflanzen gießen? Während Maschinen immer schlauer werden, verbrauchen sie Unmengen an Energie und Rohstoffen. Doch was, wenn sie der Natur nicht nur schaden, sondern ihr auch helfen könnten? Die Biologin Frauke Fischer und die Wirtschaftswissenschaftlerin Hilke Oberhansberg nehmen uns mit auf eine unterhaltsame Reise dorthin, wo sich Hightech und Natur treffen.
Ein Band, der alle Erzählungen des großen Dramatikers und einfühlsamen Chronisten Amerikas versammelt. In seinen Stücken widmete sich Arthur Miller den großen Themen seiner Zeit, in seinen Stories galt seine Aufmerksamkeit den unauffälligen, intimen Ereignissen im Leben des Einzelnen.
Die Kurzgeschichten dieses Bandes überraschen zunächst durch eine breite Themenvielfalt: da findet sich ein offensichtlich stark autobiographisches Kindheitserlebnis (›Ich brauch dich nicht mehr‹) neben der berühmten ›Misfits‹, der Cowboygeschichte, die zur Grundlage des Films mit Marilyn Monroe und Clark Gable wurde, und der ›Nacht des Monteurs‹, in der ein einfacher Werftarbeiter italienischer Abstammung die Hauptrolle spielt. Sehr bald aber bemerkt man, wie eng alle Erzählungen des Buches an Arthur Millers persönlichem Erleben bleiben.
Junge Mädchen tanzen nachts im Wald, während die Sklavin Tituba alte Beschwörungsformeln über das Feuer murmelt; Beschwörungen, die Abigail, einem der Mädchen, zu ihrem Liebesglück verhelfen sollen. Doch die Mädchen werden belauscht. Abigails Onkel, Pastor Parris, wird Zeuge des nächtlichen Spuks, bei dem er zu seinem Schrecken auch seine eigene Tochter Betty erkennt. Und so wird aus einer harmlosen Kinderei in den Augen der bigotten Stadt Salem das verdammenswerte Verbrechen, im Bund mit dem Teufel zu sein.
Arthur Miller, Amerikas berühmtester Dramatiker des 20. Jahrhunderts, verbindet analytischen Scharfsinn mit moralischer Überzeugung und höchstem Stilbewusstsein.
Seine Theaterstücke, die jetzt erstmals in einer dreibändigen Ausgabe vorliegen, handeln von der Existenznot des Einzelnen, von der Unbarmherzigkeit der Gesellschaft, von der Flüchtigkeit unserer Illusionen. Es sind Stücke, die auch im 21. Jahrhundert weitergespielt werden und deren Wirkung sich stets erneuert.
Arthur Miller, Amerikas berühmtester Dramatiker des 20. Jahrhunderts, verbindet analytischen Scharfsinn mit moralischer Überzeugung und höchstem Stilbewusstsein.
Seine Theaterstücke, die jetzt erstmals in einer dreibändigen Ausgabe vorliegen, handeln von der Existenznot des Einzelnen, von der Unbarmherzigkeit der Gesellschaft, von der Flüchtigkeit unserer Illusionen. Es sind Stücke, die auch im 21. Jahrhundert weitergespielt werden und deren Wirkung sich stets erneuert.
Arthur Miller, Amerikas berühmtester Dramatiker des 20. Jahrhunderts, verbindet analytischen Scharfsinn mit moralischer Überzeugung und höchstem Stilbewusstsein. Seine Theaterstücke, die jetzt erstmals in einer dreibändigen Ausgabe vorliegen, handeln von der Existenznot des Einzelnen, von der Unbarmherzigkeit der Gesellschaft, von der Flüchtigkeit unserer Illusionen. Es sind Stücke, die auch im 21. Jahrhundert weitergespielt werden und deren Wirkung sich stets erneuert.
Tod eines Handlungsreisenden, uraufgeführt am 10.2.1949 in New York, erlebt eine Renaissance. Die erfolgreiche Inszenierung des Stücks 1984 am Broadway mit Dustin Hoffman in der Hauptrolle diente Volker Schlöndorff als Grundlage für seine Verfilmung. Das Scheitern des Handelsvertreters Willy Loman an einem inhumanen Wirtschaftssystem sowie an seiner persönlichen Lebenslüge steht heute für das Scheitern einer Gesellschaftsordnung.
Ein unter die Haut gehendes Porträt des Rassismus in Brooklyn während der letzten Tage des Zweiten Weltkriegs.
Mr. Newman ist ein kleiner Angestellter mit einem großen Ehrgeiz. Von seinem gläsernen Büro aus überwacht er die ihm unterstellten Stenotypistinnen. Doch eines Tages lässt seine Sehkraft nach. Als der Arzt ihm eine Brille verordnet, beginnt sein Leidensweg. Denn plötzlich wirkt Newman in den Augen seiner Mitmenschen irgendwie »jüdisch«.
»Fidel ist Fidel«, hat der kubanische Präsident Raúl Castro über diese Fotografien gesagt, die seinen Bruder zeigen, umringt von Massen oder nah im Porträt – historische Momente, sensibel festgehalten vom renommierten Filmemacher und Fotografen Roberto Chile. Von den vielen Bildern hat er eine persönliche Auswahl für eine Ausstellung im Januar 2016 zusammengestellt, die in dieser deutschen Exklusivausgabe des gleichnamigen Fotokatalogs, herausgeben von der Tageszeitung junge Welt, gezeigt werden.
Ergänzt wird der Fotoband um eine DVD mit zahlreichen Kurzfilmen Chiles, der den kubanischen Revolutionsführer als persönlicher Kameramann zwischen 1984 und 2006 quer über die Insel und ins Ausland begleitete. An der Seite Castros hat er entscheidende Kapitel der kubanischen Geschichte für das kollektive Gedächtnis filmisch aufbereitet.