Briefe 1899–1919. (7 Bände) Von Gustav Landauer Hrsg. Hanna Delf von Wolzogen
ISBN 978-3-8471-0457-5 800,00 € Portofrei Bestellen
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ISBN 978-3-8471-0457-5 800,00 € Portofrei Bestellen
ISBN 978-3-99065-083-7 30,00 € Portofrei Bestellen
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts bot das Berliner Scheunenviertel jüdischen Einwanderern aus Osteuropa Zuflucht. Von ihrem Alltag erzählt Martin Beradts meisterhafter Roman "Beide Seiten einer Straße". Er beschreibt das Leben der Händler, Bettler, Gelehrten und Kleinkriminellen in der Grenadierstraße, das ärmliche Leben zwischen zionistischen Vereinen, Talmudschulen, Synagogen, Lumpen- und Trödelläden, Kaschemmen und Bordellen.
Protagonist Frajim erleidet dasselbe Schicksal wie tausende osteuropäische Juden, die nach den Verwerfungen des Ersten Weltkrieges in Berlin und anderen deutschen Städten strandeten.
ISBN 978-3-946990-38-3 25,00 € Portofrei Bestellen
Wenn die Geschichte anders verlaufen wäre und nicht Millionen Juden mitsamt ihrer Kultur vernichtet worden wären, so der italienische Künstler Rudi Assuntino, wäre der jiddische Dichter Mordechai Gebirtig heute so populär wie die Gershwin-Brüder. Gebirtig, auch der "Vater des jiddischen Liedes" genannt, wurde 1942 im Krakauer Ghetto von Nationalsozialisten ermordet. Doch rund 170 seiner Gedichte und Lieder haben die Shoah überlebt. Heute wie damals sind sie ein bedeutendes Zeugnis jüdisch-europäischer Kultur und werden weltweit von namhaften Künstlern gesungen und interpretiert.
ISBN 978-3-946120-65-0 38,00 € Portofrei Bestellen
Ein Buch für alle, die sich für verschiedene Aspekte alltäglichen jüdischen Lebens, für Manhattans Urbanität und für West-Remigrantengeschichten in der DDR interessieren. Die Autorin, 1942 in Manhattan geboren, erzählt von Eigenheiten aus den Anfangsjahren der DDR, ihrer eigenen Entwicklungsgeschichte und den Reisen in die Stadt ihrer Geburt.
ISBN 978-3-940274-61-8 16,90 € Portofrei vergriffen
Mainz im Jahr 1084. Die jüdische und die christliche Gemeinde leben in Spannung, aber nicht ohne Gemeinsamkeiten in den Mauern der Stadt. Da wird der Sohn eines Rabbiners entführt. Was als christliche Volksbelustigung beginnt, endet mit der endgültigen Verschleppung. Das Kind lebt mit dem Irrtum, von seinen Eltern verstoßen worden zu sein.
ISBN 978-3-95518-019-5 19,90 € Portofrei vergriffen
Juden und Worte bilden von jeher eine enge Verbindung. Amos Oz und seine Tochter Fania Oz-Salzberger, die als Historikerin lehrt, erkunden jüdische Wortwelten, Wörter, ihre alten wie neuen Bedeutungen, Auslegungen und Wandlungen, die 22 Buchstaben des hebräischen Alphabets. Kontinuität im Judentum war immer ans mündlich geäußerte und geschriebene Wort geknüpft, an ein ausuferndes Geflecht von Interpretationen, Debatten, Streitigkeiten. In der Synagoge wie in der Schule, vor allem aber zu Hause umspannte es zwei oder drei ins Gespräch vertiefte Generationen. Was Juden untereinander verbindet, sind Texte.
ISBN 978-3-633-54268-0 21,95 € Portofrei Bestellen
Aspekte jüdischen Lebens im 19. Jahrhundert
- Fallbeispiele
- Verfolgung, Vernichtung und Erneuerung im 20. Jahrhundert
ISBN 978-3-89913-785-9 19,00 € Portofrei vergriffen
ISBN 978-3-8309-2715-0 19,90 € Portofrei vergriffen
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