Mitunter sogar Lachen. Limitierte Geburtstagsausgabe. Ergänzt mit Bildern aus seinem Leben. Von Erich Fried
ISBN 978-3-8031-3334-2 26,00 € Portofrei Bestellen
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ISBN 978-3-8031-3334-2 26,00 € Portofrei Bestellen
ISBN 978-3-86841-264-2 18,00 € Portofrei Bestellen
ISBN 978-3-7076-0691-1 22,00 € Portofrei Bestellen
ISBN 978-3-8353-3067-2 20,00 € Portofrei Bestellen
ISBN 978-3-351-03842-7 16,00 € Portofrei Bestellen
Kurz nach seiner Befreiung aus dem Konzentrationslager Buchenwald im April 1945 begann Mordechai Strigler, seine Erfahrungen in den Lagern des besetzten Polens literarisch zu verarbeiten. Schonungslos wie kaum ein anderer Überlebender beschreibt er die Lagerorganisation und das Lagerleben sowie den Umgang der jüdischen Gefangenen untereinander.
ISBN 978-3-86674-595-7 32,00 € Portofrei Bestellen
Der 1893 gegründete Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens (CV) war die mitgliederstärkste jüdische Interessenvertretung im wilhelminischen Kaiserreich und in der Weimarer Republik. Er trat für die vollständige rechtliche, politische und kulturelle Gleichberechtigung der deutschen Juden sowie die Abwehr des Antisemitismus ein. Mach der Regierungsübernahme der Nationalsozialisten und der raschen Errichtung der Diktatur 1933/34 wurden diese Ziele jedoch zunehmend utopisch. Dennoch existierte der CV bis zu seinem endgültigen Verbot im November 1938.
ISBN 978-3-86331-530-6 22,00 € Portofrei Bestellen
Nur wenige Menschen sind sich darüber im Klaren, dass die meisten Juden, ob religiös oder nicht, den Zionismus ablehnten, als er gegen Ende des 19. Jahrhunderts auftauchte. Diese Ablehnung ist bis zum heutigen Tag nicht verschwunden.
Dieses Buch erklärt und interpretiert ein wichtiges, aber oft verdunkeltes Kapitel der Geschichte des modernen Israels, das ein anderes Licht auf den nun ein Jahrhundert währenden Konflikt im Heiligen Land wirft.
Widerstand gegen den Zionismus ist nicht antisemitisch.
ISBN 978-3-946778-14-1 24,00 € Portofrei Bestellen
Dass die sowjetischen Soldaten beim Sturz der NS-Herrschaft in Europa eine entscheidende Rolle spielten, wird seit 2014 immer mehr heruntergespielt oder sogar gänzlich verleugnet. Immer mehr verdrängt wird in den großen deutschen Medien, dass im Zweiten Weltkrieg 27 Millionen Sowjetbürger starben, dass über die Hälfte der 5,7 Millionen sowjetischen Kriegsgefangen an Hunger und Krankheiten elendig verreckten und dass 8,7 Millionen sowjetischer Zwangsarbeiter die deutsche Kriegswirtschaft am Laufen hielten. Deshalb habe ich mich entschlossen, zum 75. Jahrestag des Kriegsendes die Interviews, welche ich in den vergangenen 20 Jahren in verschiedenen Städten Russlands mit ehemaligen sowjetischen Soldaten und Zwangsarbeitern führte, gesammelt zu veröffentlichen und mit aktuellen Analysen zu den Themen Zweiter Weltkrieg und Geschichtsfälschungen anzureichern.
ISBN 978-3-347-03522-5 25,00 € Portofrei Bestellen
An einem Spätsommertag verstirbt die Mutter des Erzählers, die 1944 als Jüdin nach Auschwitz deportiert, aber auf Grund ihrer ausgesuchten Schönheit vom berüchtigten Lagerarzt Josef Mengele vom Tod in den Gaskammern verschont wurde. Das Trauma dieser Erlebnisse wird sie aber ein Leben lang nicht mehr verlassen. Und erst nach ihrem Tod beginnt der erzählende Sohn eine Suche nach Wahrheiten, eigenen Wertvorstellungen, bricht es mit seinen inspirierenden Erlebnissen der deutschen romantischen Dichtung und fragt, wie kann auf diesem Bodensatz das Barbarische und Menschenverachtende überhaupt entstehen. Frei nach Novalis' Satz "Der Tod ist Endigung und Anfang zugleich, Scheidung und nähere Selbstverbindung" begibt der Erzähler sich auf eine Reise der Selbsterforschung und schenkt damit seiner Mutter ein Memorial.
ISBN 978-3-86730-170-1 20,00 € Portofrei Bestellen
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