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Themenauswahl
In unserer Gesellschaft herrscht die Vorstellung, Eigentum sei für jeden prinzipiell unbegrenzt verfügbar - vorausgesetzt, er erwirbt es legal durch Arbeit, Erbschaft oder unternehmerisches Geschick. Wenn aber die Menschheit an ökologische Grenzen stößt, stößt sie zugleich auch an Vermögensgrenzen. Daher müssen wir über Vermögen neu nachdenken und darüber, wie viel davon jedem zusteht.
Die Klimakatastrophe findet statt. Die Wirtschaftskrise vermindert die Treibhausgasemissionen, aber nur ungenügend und nicht nachhaltig. Die Erderhitzung bleibt zentrale Herausforderung. Millionen von Menschen müssen ihre Heimat verlassen. Die Menschheit befindet sich in einem beängstigenden Rennen gegen die Zeit. Die Regierungen und die großen Konzerne weigern sich, wirksam gegen die Bedrohungen zu handeln. Profite und Wettbewerbsfähigkeit gehen vor. Umwelt-, Gesundheits- und Wirtschaftskrisen verdichten sich.
Christian Zeller macht deutlich, warum es eine Revolution für das Klima und das Leben der Menschen braucht und wie diese aussehen kann.
Der Band "Postwachstumsgeographien" untersucht die Raumbezüge diverser und alternativer Ökonomien im Spannungsfeld von wachstumsorientierten Institutionen und multiplen sozialökologischen Krisen. Die Beiträge greifen diesen Ansatz erstmals umfassend auf und eröffnen mit konzeptionellen und empirischen Fachbeiträgen aus der Geographie und deren Nachbardisziplinen verschiedene Perspektiven auf die Möglichkeiten, Forderungen und Kritiken einer sozialökologischen Transformation.
Die Einzelhandelsketten "Muji" und "Uniqlo" gelten als Musterbeispiele für international erfolgreiche Lifestyle-Marken aus Japan. Aus einer interdisziplinären Perspektive heraus identifiziert Christiane Rühle die Strukturen und Akteure dieser spezifischen Markeninszenierungen und arbeitet die dazugehörigen Positionen, Mittel und zentralen Motive heraus.
"In dubio contra", schrieb er einem Leser in die Anthologie, für die er 1967 Helmut Schmidt unter dem Titel "Rechts, wo der Blinddarm ist" porträtiert hatte. Mehr als vierzig Jahre machte Hermann L. Gremliza alles nieder, was Menschen erniedrigt: den Kapitalismus, das deutsche Vaterland, seine Antisemiten und Rassisten: "Das andere, bessere Deutschland gibt es nicht. Was es gibt, sind die Deutschen und ein paar Menschen, die auch in dieser Gegend wohnen."
Seit den 1970ern engagiert sich Jutta Bahr-Jendges für die Sache der Frauen. Ihre spannende Autobiografie geht über die Darstellung dieses Engagements hinaus und fragt nach dem roten Faden. Wir begleiten Bahr-Jendges' Alter Ego Clara: Wie sie die faschistische Vergangenheit und die junge BRD erlebt, sich früh für Staats- und Rechtswissenschaften entscheidet, schließlich als Anwältin im Straf- und Familienrecht arbeitet, später als Beraterin von Frauen und Mädchen, als Juristin, die wichtige Anstöße in rechtspolitischen Fragen gibt.
Die Fahrradkarte, die alles kann - auch für eBiker, das bedeutet:
- übersichtliche Kartografie, detailgenaue Infos zu Wegbeschaffenheit und Verkehrsbelastung
- handliches Format - passend für den Radkartenhalter
- Reichweitenassistenten: Reicht der E-Bike-Akku? Easy Touren-Planung mit dem KOMPASS-Reichweitenassistenten.
- Steigungspfeile: Bergauf oder bergab? Die Steigungspfeile zeigen's auf einen Blick.
- Gratis-GPX-Tracks: Immer wissen, wo man ist: Mit den Gratis-GPXTracks zum Download auch digital mobil sein.
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Zeit zu handeln: Der bekannte Terra-X-Moderator über die Bewahrung der Artenvielfalt.
"Wir befinden uns mitten im sechsten Massenartensterben und erleben den größten Artenschwund seit dem Aussterben der Dinosaurier. Der Mensch hat ihn ausgelöst und nur er kann ihn stoppen." Der bekannte Naturfilmer und Terra-X-Moderator Dirk Steffens engagiert sich seit Jahren für den Artenschutz. Gemeinsam mit dem Wissenschaftsjournalisten Fritz Habekuß zeigt er, wie in der Natur alles mit allem zusammenhängt und warum der Erhalt der Artenvielfalt überlebensnotwendig für die Menschheit ist.
Heinrich Heines Reportage über die Cholera aus dem Jahr 1832 ist einer der eindrücklichsten Texte, die jemals über eine Pandemie geschrieben wurden. -- 1831 ging Heinrich Heine nach Paris, von wo er als Journalist für die Augsburger "Allgemeine Zeitung" schrieb. Sein bei weitem erschütterndster Bericht erschien am 20. April 1832, als in der französischen Hauptstadt in den ersten Frühlingstagen die Cholera ausbrach. Heines Reportage ist ebenso schonungslos wie beklemmend aktuell: Die Krankheit war zuvor bereits in einer anderen Stadt, in London, ausgebrochen, und doch hatte man ihr in Frankreich sorglos entgegengesehen. Aber bald schon liegen Leichen in den Straßen, und es grassieren Gerüchte und Fake News.