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Boomerang. Von Nicholas Shakespeare
Krimibestenliste Juni 2020
Was tust du, wenn du allein die Zukunft der Welt in den Händen hältst?
Marvar, iranischer Atomphysiker am Oxforder Clarendon Labor, hat den Algorithmus für die perfekte Kernfusion gefunden. Ein Wissen, das in den richtigen Händen ein Segen, in den falschen ein Fluch ist. Schließlich könnte man damit sämtliche Energieprobleme der Welt lösen oder eine Waffe von größtmöglicher Vernichtungskraft bauen. Dann verschwindet Marvar plötzlich, nicht ohne zuvor seinem Freund Dyer, einem Journalisten, die Formel zu vermachen. Bald darauf gerät Dyer ins Visier unterschiedlichster Gestalten. Der britische Geheimdienst, Bankiers und Ölmanager mit Kreml-Verbindung - sie alle interessieren sich für ihn. Ein riskantes Versteckspiel beginnt.
ISBN 978-3-455-00881-4 25,00 € Portofrei Bestellen
"Absolut packend." William Boyd
John le Carré trifft auf Dürrenmatts "Physiker".
Der Spion in der Nussschale. Nicholas Shakespeares hat mit „Boomerang“ einen philosophischen Thriller rund um eine Eliteschule in Oxford geschrieben. Es geht um Verantwortung – und um die Frage, ob man in einer neoliberalen Gesellschaft überhaupt richtige Entscheidungen fällen kann. Rezension von Thomas Wörtche Deutschlandfunk Kultur 26.06.2020
Presse:
»Ein herausragender zeit genössischer Thriller mit Anklängen an Graham Greene und John le Carré. Wunderbar beo bachtet, packend geschrieben – triumphal.« William Boyd
»Shakespeare schreibt auf höchstem Niveau.Eindrucksvoll.« Time Out Magazine
»Elegant wie der Flug des Wurfholzes.« Frankfurter Allgemeine Zeitung, 07.06.2020
»Nicholas Shakespeare präsentiert mit 'Boomerang' einen brillanten Thriller über das Überleben in einer machtbesessenen Welt.« Gala, 10.06.2020
»›Boomerang‹ ist ein klug gebauter und brillant erzählter Thriller, der auf leise Töne setzt, über weite Strecken melancholisch daherkommt und gerade deshalb ungekünstelt spannend bleibt.« Hanspeter Eggenberger, Tages-Anzeiger, 28.05.2020
»Dieser »Boomerang« zieht eine große Schleife, hinweg über den globalen Fortschrittswahn, es ist ein gewagter, kühner, großer und eindrucksvoll geglückter Wurf.« Werner Krause, Kleine Zeitung Online, 13.05.2020
Erstellt: 03.07.2020 - 07:58 | Geändert: 02.12.2020 - 17:56