Lüge. Die Grundsäulen der Zivilisation. Von Hasan Denis Kalkan
ISBN 978-3-89793-378-1 20,00 € Portofrei Bestellen
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ISBN 978-3-89793-378-1 20,00 € Portofrei Bestellen
ISBN 978-3-360-01895-3 15,00 € Portofrei Bestellen
ISBN 978-3-360-01896-0 15,00 € Portofrei Bestellen
Eigentlich sollte er im Auswärtigen Amt für die DDR arbeiten. Aber im dritten Agenten-Ausbildungsjahr verschwand die DDR von der Landkarte. Aus dem Perspektiv-Spion mit FDP-Parteibuch wurde also nichts - wohl aber der erste offen schwule Bewerber für ein Bundestagsmandat. Da machten ihm jedoch seine Parteifreunde einen Strich durch die Rechnung: Sie zogen die Akte des IM "Jérôme" ... Stefan Spector berichtet über eine Romeo-Karriere, die bereits endete, bevor sie richtig begann.
ISBN 978-3-360-01891-5 16,99 € Portofrei Bestellen
Als Russland noch Sowjetunion hieß: Egon Krenz über das schwierige Verhältnis zweier Staaten
Lange bevor Gorbatschow von den Zuspätkommenden sprach, die das Leben strafen würde, zeigten sich Risse zwischen sowjetischer und DDR-Führung. Was lief angesichts der 89er Ereignisse hinter den Kulissen zwischen Berlin, Bonn und Moskau? Die DDR war zwar ein souveräner Staat, hier standen aber eine halbe Million Sowjetsoldaten. Sie griffen nicht ein. Warum? Die DDR-Führung hatte sie gebeten: Bleibt in den Kasernen! Erstmals berichtet das damalige DDR-Staatsoberhaupt, Egon Krenz, über die Absprachen mit Moskau. Zum 30. Jahrestag des Ereignisses rekonstruiert Egon Krenz in dem Sachbuch "Wir und die Russen" die vielfältigen Vorgänge, die damals zwischen den politischen Akteuren abliefen, korrigiert Legenden und belegt mit Fakten, wie es dazu kam, dass aus dem Kalten Krieg am Ende nicht noch ein heißer Krieg wurde.
ISBN 978-3-360-01888-5 16,99 € Portofrei Bestellen
Der Stasi-Auflöser: Heinz Engelhardt über das Ende des DDR-Geheimdienstes.
Er war nicht nur der jüngste General der Stasi, sondern auch der letzte im Dienst des MfS. Heinz Engelhardt wurde von der DDR-Regierung beauftragt, das Ministerium für Staatssicherheit aufzulösen. Unter seiner Regie wurden Anfang 1990 zehntausende hauptamtliche Mitarbeiter abgewickelt und mindestens so viele inoffizielle, IM geheißen. Er kümmerte sich um die Sicherung der Stasi-Akten und um andere Hinterlassenschaften des Sicherheitsdienstes, der im Herbst in "Amt für Nationale Sicherheit"(AfNS) bzw. Nasi umbenannt worden war. Doch der Sturm auf die MfS-Zentrale am 15. Januar 1990 beendete alle Planungen.
ISBN 978-3-360-01889-2 16,99 € Portofrei Bestellen
Die Grenze zwischen den beiden deutschen Staaten war keine normale. Als Ostgrenze der NATO und Westgrenze des Warschauer Vertrages stellte sie neben der Staats- auch eine Bündnisgrenze dar. Was dort geschah, wurde im Wesentlichen in Moskau und in Washington, von den Führungsmächten der beiden Militärbündnisse, entschieden. - Wenn über 25 Jahre deutsche Einheit geredet wird, kann nicht über diese Grenze geschwiegen werden.
ISBN 978-3-360-01869-4 14,99 € Portofrei Bestellen
Seit 1990 gehören zum Kanon derer, die die DDR noch nach ihrem Tode bekämpfen, zehn Thesen; sie werden unablässig wiedergekäut: zwei Diktaturen in Deutschland, Stasi-Terror, verordneter Antifaschismus, marode Wirtschaft, drohender Staatsbankrott, Alleinschuld an der Mauer, Erziehungsdiktatur, Staatsdoping, friedliche Revolution, undankbare Ostdeutsche. Ralph Hartmann nimmt sich diese Parolen vor und fragt nach ihrem Kern.
Kalter Krieg mit heißer Luft - eine Sammlung krasser Lügen
ISBN 978-3-360-01820-5 Vergriffen
Krauß untersucht historisch-analytisch den Umgang mit der DDR-Vergangenheit im Rahmen der "Aufarbeitung". Ausgehend von diesem Begriff entstand ein Netzwerk staatlich wie privat geförderter Akteure und Institutionen, das eine unübersehbare Fülle bedruckten Papiers produziert, sich in aktuelle Debatten einmischt und tiefgreifenden Einfluss nimmt. In Presse, Bildung und Wissenschaft hat sich ein zunehmend kritikloser Umgang mit seinen Repräsentanten und Ergebnissen eingebürgert.
ISBN 978-3-360-01877-9 12,99 € Portofrei Bestellen
Im November vor 100 Jahren zerbrach die Monarchie, weil die Deutschen es leid waren, weiter Krieg zu führen und zu hungern. Nach russischem Beispiel entstanden Arbeiter- und Soldatenräte. Und während die einen die sozialistische Republik Deutschland gründen wollten, kanalisierten die anderen den revolutionären Furor und gründeten zu Weimar einen bürgerlich-demokratischen Staat. So blieb die Weltrevolution aus, auf die die Russen gesetzt hatten. Stefan Bollinger untersucht Umstände und Konsequenzen dieser halben oder doch ganzen Revolution und analysiert die Auswirkungen in der Gegenwart.
ISBN 978-3-360-01884-7 14,99 € Portofrei Bestellen
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