DDR (Thema)

The Secret War for Germany: CIA’s Covert Role in Cold War Berlin Explored through Recently Declassified Documents

Washington, DC, May 11, 2022— The Central Intelligence Agency aggressively pursued clandestine efforts to undermine East German morale at the height of the Cold War, recently declassified CIA records confirm. Exploring one of the core chapters of post-war European history, the materials posted today by the National Security Archive detail key facets of the intelligence agency’s still meagerly documented activities in East Germany.

Those activities included supporting and advising certain anti-communist activist groups, particularly in Berlin – a fact long denied in public – which were effective enough to prompt the Soviets to make them a subject of diplomacy with Washington, in addition to implementing their own propaganda and security measures.

This e-book consists of several documents culled from the recently published Digital National Security Archive collection CIA Covert Operations IV: The Eisenhower Years, 1953-1961 (ProQuest, 2021), available by subscription through many libraries. They provide a concise look into some of the intelligence agency’s previously classified ties to covert organizations in Cold War Germany. National Security Archive 11.05.2022

Die Deutsche Reichsbahn war der größte Arbeitgeber in der DDR. 1990 wurde auch sie zum Sanierungsfall.

Wolfgang Scherz, damals in der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbahn in Frankfurt am Main tätig, kam im Frühjahr 1990 nach Berlin-Lichtenberg. Sein Auftrag: die Bahnbetriebe der beiden deutschen Staaten zusammenzuführen. Die Problematik dabei: die Deutsche Bundesbahn ist zu diesem Zeitpunkt ein schwer defizitäres Unternehmen.

ISBN 978-3-360-02757-3 20,00 € Portofrei Bestellen

Lieber vom Leben gezeichnet als von Sitte gemalt?

Willi Sitte - Künstler, überzeugter Kommunist, Funktionär, Machtmensch. Er gilt als einer der einflussreichsten und umstrittensten Maler der DDR. Aron Boks ist sein Urgroßneffe und hat sich bisher kaum für seinen berühmten Verwandten interessiert. Bis bei einem Familientreffen plötzlich ein Gemälde auftaucht: Die Heilige Familie. Aron beginnt, Fragen zu stellen: Wer war Willi Sitte wirklich, was trieb ihn an?

ISBN 978-3-365-00310-7 24,00 € Portofrei Bestellen

Dieser Band versammelt Gespräche und Interviews mit über 30 bedeutenden Filmschaffenden, deren Arbeit vor 1990 mit der DEFA verbunden war. Knut Elstermann schildert die Hintergründe seiner Begegnungen und lässt die Erinnerung an viele Filmklassiker aufleben, die nicht zuletzt vom Alltag im verschwundenen Land DDR erzählen.

ISBN 978-3-86124-748-7 24,00 € Portofrei Bestellen

Beinahe 30 Jahre lang glänzte die »Völkerfreundschaft« zwischen Kuba und der DDR im öffentlichen Diskurs der SED als Musterbeispiel ihres proletarischen Internationalismus. Doch die Rhetorik täuscht: Besonders in den Anfangsjahren der bilateralen Beziehungen nahmen die deutschen Kader ihre kubanischen »Genossen« in der Karibik als notorische Querschläger wahr, die mit ihrem Aufbegehren gegen den ideologischen Suprematieanspruch des Kremls die Stabilität des Ostblocks gefährdeten. Anhand bislang unveröffentlichten Quellenmaterials aus deutschen und kubanischen Archiven veranschaulicht Antonia Bihlmayer die Bemühungen der Regierung Walter Ulbrichts, die widerspenstigen Sozialisten in der Karibik auf Moskau auszurichten.

ISBN 978-3-95410-299-0 30,00 € Portofrei Bestellen

Das Funkhaus Nalepastraße, bis 1990 Sitz des Rundfunks der DDR und heute ein beliebtes Ausflugsziel, gilt als sein berühmtestes Werk. Begonnen hatte das bewegte Architektenleben Franz Ehrlichs (1907-1984) am Bauhaus in Dessau. 1937 wurde er als Widerstandskämpfer ins KZ Buchenwald gebracht, wo er das Tor mit der Inschrift »Jedem das Seine« gestalten musste. In der DDR nahm Ehrlichs Karriere Schwung auf - aber sein umfassender Geltungsanspruch kollidierte mit den politischen Leitlinien.

ISBN 978-3-518-12801-5 20,00 € Portofrei Bestellen

Vor 75 Jahren wurden zwei deutsche Staaten gegründet. Ursula Weidenfeld legt eine Geschichte des doppelten Deutschland vor, wie sie so noch nicht geschrieben wurde. Bisher gibt es, zumindest in der westdeutschen Erinnerung, die Bundesrepublik (oder ganz einfach: «Deutschland») und daneben die DDR, üblicherweise als der «zweite deutsche Staat» bezeichnet. Deren Geschichte wird immer von hinten erzählt, vom Ende her - das ist die übliche Strafe für gescheiterte Staaten. Dagegen wird die Geschichte Westdeutschlands von Beginn an geschrieben, ihre Eckpunkte sind die Eckpunkte «Deutschlands» von der Staatsgründung bis heute. Diese Sichtweise aber ignoriert das Offene in der Entwicklung beider politischer Systeme.

ISBN 978-3-7371-0167-7 25,00 € Portofrei Bestellen

»Hashtag #DDR« ist ein satirischer Politthriller, der die Frage aufwirft, was eigentlich wäre, wenn es im Jahr 2023 immer noch den Kalten Krieg gäbe. Wie stünde die DDR da in der digitalisierten Welt? Wie würde sich Widerstand in der DDR organisieren? Das Geschehen im Roman ist realitätsnah, angelehnt an tatsächliche Ereignisse. So ist etwa der YouTuber Lonzo inspiriert vom realen YouTube-Star Rezo, der mit dem Video »Die Zerstörung der CDU« für Aufsehen sorgte. Auch Lonzo löst ordentlichen Wirbel aus und damit eine Kette dramatischer Ereignisse ...

ISBN 978-3-96079-108-9 18,00 € Portofrei Bestellen

Vor mehr als 30 Jahren wurde Deutschland wiederver-einigt, doch seit dem Ukrainekrieg erlebt das Land beim Zusammenwachsen einen deutlichen Rückschritt. TV-Moderatorin Jessy Wellmer, die sich in Ost wie West zu Hause fühlt, spürt dem tiefen Riss nach - und macht sich auf die Suche nach einem Weg, wie die deutsche Vereinigung doch noch glücken könnte.

ISBN 978-3-462-00531-8 24,00 € Portofrei Bestellen

Die Wiederentdeckung der ostdeutschen Avantgarde
Weshalb ist die Erinnerung an die Kultur des Ostens stets zwischen politisierender Analyse oder apolitischer Ostalgie gefangen? Marko Martin entdeckt die ostdeutsche Avantgarde neu und zeigt, was sie uns heute noch alles sagen kann.

ISBN 978-3-608-50472-9 24,00 € Portofrei Bestellen

Als die DDR und das franquistische Spanien 1973 diplomatische Beziehungen aufnahmen, kam dies für viele Zeitgenossen überraschend und brachte die politisch Verantwortlichen in Ost-Berlin und Madrid gleichermaßen in Erklärungsnot. Denn in der DDR gehörten antifranquistische Propaganda und ideologische Verklärung des spanischen Bürgerkriegs zur Staatsräson, Franco- Spanien verstand sich als antikommunistisches Bollwerk. So brisant die Beziehungsaufnahme war, so außergewöhnlich blieben die bilateralen Beziehungen, die sich auf politischer, kultureller und wirtschaftlicher Ebene zwischen Ideologie und Pragmatik bewegten.

ISBN 978-3-11-114121-3 64,95 € Portofrei Bestellen