Die Familie ist ein seltenes Thema in der zeitgenössischen Kunst. Burning Down the House. Rethinking Family setzt sich kritisch mit der Familie auseinander. Die Ausstellung zeigt vierzig internationale künstlerische Positionen mit Arbeiten aus den 1970er-Jahren bis heute sowie ausgewählte Werke aus der Sammlung des Kunstmuseums St. Gallen. Sie problematisieren die (Kern-)Familie und rücken ein Familienleben jenseits der stereotypen, bürgerlichen Vorstellung - welche sich so grundlegend in unsere Gesellschaft eingeschrieben hat - in den Fokus.
Literatur zum Feminismus. Erfolgsgeschichten im Kampf um Gleichberechtigung. Ein Blick auf die Neuerscheinungen 2020 zeigt: Das Interesse an feministischen Themen ist groß. Das Werk zweier Journalistinnen sticht besonders hervor, die mit ihren Enthüllungen #MeToo ausgelösten. „Spannend wie ein Krimi“, sagt Kritikerin Eva Hepper. Eva Hepper im Gespräch mit Andrea Gerk. → Lesart Deutschlandfunk Kultur 12.08.2020
