Ein Kultbuch der emanzipatorischen Literatur - spielerisch-fantastische Erzählungen über Gender in der DDR.
Edith Andersons Idee, Autorinnen und Autoren zu Geschichten über Geschlechtertausch anzuregen, hatte ihren Ausgangspunkt in der »Ungerechtigkeit, über die eine Frau jeden Tag ihres Lebens stolpert« - auch in der DDR, die sich die Emanzipation auf ihre Fahnen geschrieben hatte. Was würden die literarischen Repliken über die Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit verraten?
→ Edith Anderson auf Wikipedia
→ Eine Biografie von Sibylle Klemm
DDR-Literatur: Pionierin aus der Fremde. Eine amerikanische Kommunistin in Ostberlin. Edith Anderson – Kulturvermittlerin zwischen der kleinen DDR und den großen USA Von Sabine Kebir Junge Welt 14.01.2025
Eine 50-jährige Frau, die aus Deutschland in die USA gezogen ist, versucht in New York, eine Stelle als Lektorin und eine eigene Wohnung zu finden. Dabei wird sie mit den schwierigen Gegebenheiten des Arbeits- und Wohnungsmarktes konfrontiert und spürt, wie sich diese Herausforderungen auf das soziale Miteinander auswirken.
DDR-Krimi Briefe aus New York von Edith Anderson
→ MTP VERLAG Youtube 04.10.2024
Informationen zur Audio-Produktion → ARD-Hörspieldatenbank