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JETZT ODER NICHTS, der provokante Gesellschaftsentwurf der international bekannten Bestsellerautorin Naomi Klein ( NoLogo und Die Schock-Strategie ) Vergessen Sie alles, was Sie über den Klimawandel zu wissen meinten: Es geht nicht nur um CO2-Emissionen, es geht um den Kapitalismus!
Die Erinnerungen Helmut Kohls an den deutschen Einigungsprozess sind eine spannende Zeitreise zurück in die Jahre 1989/90. Es wird deutlich, warum der Mauerfall in Berlin am 9. November 1989 nicht schon die Einheit Deutschlands bedeutete und dass das schmale Zeitfenster der Wiedervereinigung jederzeit hätte zufallen können.
Es geht um nichts weniger als ein historisches Vermächtnis: In 630 Stunden hat Helmut Kohl seine Lebenserinnerungen zu Protokoll gegeben. Sein Gesprächspartner: der Historiker, Journalist und Autor Heribert Schwan, den Helmut Kohl als Ghostwriter seiner Memoiren ausgewählt hatte.
Am 12. August 1944 jährt sich zum 70. Mal der Tag des Massakers im toskanischen Sant`Anna di Stazzema, bei dem Soldaten der SS mindestens 560 Menschen, größtenteils Frauen, Kinder und Alte, ermordeten.
Luis ist sechzehn und kein schmächtiger Zauderer, kein pickliger Pubertierender: Er ist ein Bringer. Er ist der Trainer und er ist die Mannschaft, das ist sein Motto, und er trainiert jeden Tag. Gerade erst hat er die Höhenangst besiegt, nach jahrelangem Üben auf dem Balkon der Siedlungswohnung, in der er mit seiner Mutter lebt 15. Stock, nichts für Anfänger.
Vom Bau der Mauer bis zu ihrem Fall - die große Familiensaga. Deutschland nach dem Mauerbau: Rebecca Hoffmanns Welt in Ostberlin scheint in Ordnung zu sein - bis sie durch Zufall erfährt, dass der eigene Mann sie seit Jahren im Auftrag der Stasi bespitzelt. Als sie ihn zur Rede stellt, begeht sie einen verhängnisvollen Fehler, den sie und ihre Familie ihr Leben lang bereuen sollen.
Dreißig Afrikaner, Frauen, Männer, Jugendliche, die aus verschiedenen Dörfern im Landesinneren Senegals kommen und noch nie das Meer gesehen haben, wollen aus dem afrikanischen Elend auf die Kanarischen Inseln und nach Europa fliehen.
Es ist ein unaufgeregtes Leben, das die Sozialarbeiterin Helen in ihrer Heimatstadt im Mittleren Westen führt. Als sie die Gelegenheit bekommt, sich um Isaac zu kümmern, sagt sie sofort zu. Etwas Geheimnisvolles geht von dem Afrikaner aus, dessen Akte nichts von ihm verrät als seinen Namen.
Los Angeles, die Stadt der Engel: Dort verbringt die Erzählerin Anfang der Neunziger einige Monate auf Einladung des Getty Center. Sie spürt dem Schicksal einer gewissen L. nach, die aus dem nationalsozialistischen Deutschland in die USA emigrierte.
"Moskau! Ich hatte mich vorher gefragt, was wohl in Moskau mich als erstes beeindrucken würde." So beginnen Christa Wolfs Aufzeichnungen über eine Stadt, die sie 1957 zum ersten Mal besucht. Im Oktober 1989, mitten in den Wochen des Umbruchs, tritt sie ihre letzte Reise in die Sowjetunion an. Insgesamt zehnmal ist sie dort, von den Sicherheitsdiensten der UdSSR wie der DDR beobachtet.