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"Hope dies - Action begins" - so lautet das Motto der neuen weltweiten Umweltbewegung "Extinction Rebellion" (XR). XR will uns alle dafür sensibilisieren, endlich radikale Maßnahmen gegen das gigantische Artensterben und die Klimakatastrophe zu ergreifen.
In diesem Buch kommen XR-Aktivist innen zu Wort, die XR-Forderungen, XR-Prinzipien & Werte und XR-Aktionen aus ihrer je eigenen Sichtweise erläutern. Dadurch sollen Leser innen ermutigt werden, sich mit dieser Bewegung und ihren Zielen auseinanderzusetzen.
XR bedeutet Rebellion für das Leben.
30 Jahre nach dem Mauerfall: Michail Gorbatschow über die gefährliche Unordnung der Welt.
Dreißig Jahre nach dem Ende des Ost-West-Konflikts ist der Frieden in der Welt wieder in Gefahr. Der US-Präsident kündigt das Abrüstungsabkommen mit Russland, Europa zerfällt, China drängt nach vorn und eine Welle von Nationalisierung und Ideologisierung gefährdet die Freiheit und die
Selbstbestimmung der Völker.
Als Wissenschaftler herausfinden, dass die Sonne schon bald erlöschen wird, schmiedet die Menschheit einen waghalsigen Plan. Mithilfe gewaltiger Raketentriebwerke soll die Erde aus ihrer Umlaufbahn herausgerissen werden, um in den Weiten des Alls nach einem neuen Heimatstern zu suchen. Und so begibt sich unser Planet auf eine lange, gefährliche Wanderschaft ...
Eines Tages erscheint auf der Erde ein seltsames Kristall. Das Objekt stammt aus den Tiefen des Weltalls, und es enthält nur eine einzige Botschaft: "Alarm! Alarm! Der Weltenzerstörer kommt!" Forscher und Militärs weltweit rätseln noch über den Sinn dieser Nachricht, als sich ein gewaltiges Raumschiff wie ein Ring um den gesamten Planeten legt, um die Ressourcen der Erde in kürzester Zeit aufzusaugen. Die Menschheit steht vor der größten Aufgabe seit dem Beginn ihrer Geschichte: Wie wehrt man sich gegen ein kosmisches Ereignis, das den ganzen Planeten für immer vernichten kann?
Invasion
Der erste Kontakt mit einer außerirdischen Spezies hat die Menschheit in eine Krise gestürzt, denn die fremde Zivilisation hat sich Zugang zu jeglicher menschlicher Informationstechnologie verschafft. Der einzige Informationsspeicher, der noch vor den Aliens geschützt ist, ist das menschliche Gehirn, weshalb das Wallfacer- Projekt ins Leben gerufen wird: Vier Wissenschaftler sollen die ultimative Verteidigungsstrategie gegen die Aliens ausarbeiten - doch können sie einander trauen?
Deutschland sieht sich gern als Land, das eine vorbildliche Entsorgung von allen möglichen Arten von Müll durchgesetzt hat. Kein Volk trennt seinen Abfall so akribisch wie wir Deutschen. In der Verwertung von Verpackungen sind wir Weltmeister, unsere Deponien zählen zu den sichersten Endlagern auf dem Planeten. Doch: So sauber, wie immer getan wird, sind wir nicht.
"Ich versuche, wahr und einfach zu sein. Aber manchmal habe ich keinen Schutzmantel um mich." Angela Winkler.
Eigentlich führt die Schauspielerin Angela Winkler mehr als ein Leben: für die Bühne, für den Film - und gleichermaßen für ihre Familie. In "Mein blaues Zimmer" erzählt sie von diesen Leben, nimmt uns mit hinter die Kulissen ihres geliebten Theaters und berichtet von den Erfahrungen, die sie zu der starken Frau gemacht haben, die sie heute ist.
Das Scheitern beginnt früh, darin besteht seine Macht. Natürlich, wir lernen, uns gegen die beständige Kraft der Misserfolge zu stemmen. Der eingebildeten wie der tatsächlichen. Weshalb wir auch ein solches Theater um Triumphe, Goldmedaillen oder Intelligenzquotienten machen. Es ist unser Weg, gegen all die Beschränkungen, die uns Gott oder die Natur auferlegt haben, anzukämpfen. Zugleich studieren wir begeistert das vertraute und fremde Unglück, die Fehlschläge und Blamagen. Heinrich Steinfest beschäftigt sich mit der philosophischen Seite des Scheiterns ebenso wie mit der praktischen, dem Scheitern beim Kochen, in der Liebe und der Kunst, erzählt vom spirituellen Scheitern und dem Versuch, einen gewissen Mr. Ku im Tischtennis zu schlagen.
"Appiah zerlegt die Dogmen und die Propaganda, die harnäckig bestimmen, wie wir über Identität sprechen." Zadie Smith
In den politischen Auseinandersetzungen der Gegenwart wird immer wieder eine Kategorie aufgerufen: Identität. Wer sind wir? Oder besser: Was sind wir? Diese Fragen beantworten wir gewohnheitsmäßig mit kollektiven Kategorien wie Religion, Nationalität, Hautfarbe, Klasse oder Kultur.
Eine Mutter, ein Vater, ein Junge und ein Mädchen packen in New York ihre Sachen ins Auto und machen sich auf in die Gegend, die einst die Heimat der Apachen war. Sie fahren durch Wüsten und Berge, machen Halt an einem Diner, wenn sie Hunger haben, und übernachten, wenn es dunkel wird, in einem Motel. Das kleine Mädchen erzählt Witze und bringt alle zum Lachen, der Junge korrigiert jeden, der etwas Falsches sagt. Vater und Mutter sprechen kaum miteinander.
Zur gleichen Zeit machen sich Tausende von Kindern aus Zentralamerika und Mexiko nach Norden auf, zu ihren Eltern, die schon in den USA leben. Jedes hat einen Rucksack dabei mit einem Spielzeug und sauberer Unterwäsche.