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Aktuell
Themenauswahl
Zivilcourage für ein Ende des Kriegs gegen die Menschlichkeit. Die Interessen, die hinter den Vorgängen der letzten Jahre stehen, haben nichts mit der Humanität und Gerechtigkeit zu tun, die man uns medial potenziert weißmachen will
Die erste grosse und umfassende Biographie. Gerhard Schröder polarisiert. Ganz gleich ob er als Juso-Vorsitzender die eigene Truppe aufmischt, als junger Bundestagsabgeordneter den politischen Gegner in Wallung bringt, als Rechtsanwalt Außenseiter verteidigt oder als Ministerpräsident den Alleingang zur Perfektion entwickelt -
Zuhause ist woanders - Flüchtlinge in Deutschland. 202.834 Asylanträge gingen im Jahr 2014 bei deutschen Behörden ein. Hinter dieser Zahl verbergen sich Tausende Schicksale von Menschen, die nach einer oft monatelangen Odyssee traumatisiert hier ankommen.
In rasantem Tempo ist China zur größten Volkswirtschaft hinter den USA aufgestiegen. Nach einer OECD-Studie soll das Reich der Mitte spätestens 2016 die Nummer eins der Welt sein. Vom Kommunismus zum Kapitalismus. Steckt dahinter ein Masterplan der Mächtigen? Nein, sagen Ronald Coase und Ning Wang. Es waren marginale Revolutionen , die das Land nach und nach für Markt und Unternehmertum öffneten.
Das Bundesamt für Verfassungsschutz und die NS-Vergangenheit. Die Mordserie des NSU hat Vorwürfe laut werden lassen, das Bundesamt für Verfassungsschutz sei von jeher "auf dem rechten Auge blind". Und das habe damit zu tun, dass die Behörde in ihrer Gründungsphase von Altnazis durchsetzt gewesen sei. Wie zutreffend ist dieses Urteil?
Für Journalisten ist er ein Star: Alan Rusbridger, seit 20 Jahren Chefredakteur des britischen Guardian, hat seine Zeitung zum führenden kritischen englischsprachigen Blatt gemacht, auf beiden Seiten des Atlantik.
Lennard Salm ist fünfzig und als Künstler weltweit durchaus erfolgreich. Als seine älteste Schwester stirbt, kehrt er zurück nach Hamburg und in die Familie, der er immer entkommen wollte.
Der lang erwartete neue Roman des britischen Bestsellerautors. Britannien im 5. Jahrhundert: Nach erbitterten Kriegen zwischen den Volksstämmen der Briten und Angelsachsen ist das Land verwüstet.
Digitale Ressourcen, multimediale Methoden und das Werkzeug Computer bestimmen scheinbar selbstverständlich die tägliche Arbeit des Historikers, der Historikerin. Peter Haber geht der Frage nach, wie die Digitalisierung der Welt die Wissenschaft von der Vergangenheit verändert.
Warum schreiben Wissenschaftler so kompliziert? Wieso verwandeln sich aufregende und befreiende Ideen in gelehrten Büchern so rasch in ein Dickicht aus beinahe undurchdringlichem, zähem Jargon?