Bücher über Philosophie gibt es viele. Aber Richard David Prechts Buch ist anders als alle anderen. Denn es gibt bisher keines, das den Leser so umfassend und kompetent - und unter Berücksichtigung naturwissenschaftlicher Erkenntnisse - an die großen philosophischen Fragen des Lebens herangeführt hätte: Was ist Wahrheit? Woher weiß ich, wer ich bin? Was darf die Hirnforschung? Prechts Buch schlägt einen weiten Bogen über die verschiedenen Disziplinen und ist eine beispiellose Orientierungshilfe in der schier unüberschaubaren Fülle unseres Wissens vom Menschen: Eine Einladung, lustvoll und spielerisch nachzudenken - über das Abenteuer Leben und seine Möglichkeiten!
Sinn des Lebens (Thema)
Das erfolgreichste Werk von Richard David Precht endlich als Graphic Novel.
Mit »Wer bin ich, und wenn ja wie viele?« brachte Richard David Precht die großen Fragen der Philosophie einem Millionenpublikum näher und wurde zu einem der bekanntesten Sachbuchautoren des deutschsprachigen Raums. Nun haben sich der Drehbuchautor Martin Möller und der Illustrator Jörg Hartmann zusammengetan und zeigen Richards abenteuerliche Reise durch die Philosophiegeschichte in völlig neuer Form. Ein einzigartiger Pfad durch die schier unüberschaubare Fülle unseres Wissens über den Menschen.
Kann KI uns helfen, ein besseres Leben zu führen?
Schon in naher Zukunft werden wir von einer persönlichen KI durch unseren Alltag begleitet. Auch virtuelle Partner und die Vernetzung unserer Umwelten im Internet der Dinge sind nicht länger Nischenphänomene. Der Philosoph Christian Uhle bietet uns eine Orientierungshilfe durch diese Neuerungen. Denn die Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz faszinieren mit großer Strahlkraft und entwickeln sich rasend schnell. Mit Sicherheit werden sie die Gesellschaft und die Welt, in der wir leben, nachhaltig verändern. Aber in welche Richtung?
Der Begriff des Guten ist untrennbar verbunden mit dem Begriff des Lebens bzw. der Lebensform. Etwas als »gut« zu bewerten - sei es den Duft einer Blume oder die Handlung eines Menschen -, folgt dabei einem allgemeinen »Muster natürlicher Normativität«: »Gut« ist, was für die Mitglieder einer Spezies - ob Pflanze, Tier oder Mensch - lebensnotwendig ist.
"Kritisch denken lernen" ist eine gleichermaßen provokante wie vergnügliche intellektuelle Auseinandersetzung mit den alltäglichen Herausforderungen des Lehrens und Lernens in Schule und Universität. In 32 kurzen und leicht verständlich geschriebenen Essays antwortet die renommierte Kulturkritikerin und Pädagogin bell hooks auf konkrete Fragen, die sie nach der Veröffentlichung ihrer Bestseller "Die Welt verändern lernen" und "Gemeinschaft leben lernen" erreicht haben.
Wir leben im Zeitalter der Krise - und haben doch kaum eine Vorstellung davon, wie wir dem Imperativ des «Immer mehr» entkommen können. Dabei kannten unsere Vorfahren, wie Annette Kehnel zeigt, doch Mittel und Wege. Sie nimmt uns mit auf eine Reise in die Antike und ins Mittelalter, wo sie jahrtausendealtes Menschheitswissen entdeckt - ausgerechnet in den sieben Todsünden, die sie als Lehre vom Umgang mit der Naturgewalt Mensch neu interpretiert.
ChatGPT und Metaverse, autonomer Individualverkehr und Pflege-Roboter, softwaregesteuerte Kundenkorrespondenz und Social Media, Big-Data-Ökonomie und Clever-Bots, Industrie 4.0: Die Digitalisierung hat gewaltige ökonomische, aber auch kulturelle und ethische Wirkungen. In Form eines Brückenschlags zwischen Philosophie und Science-Fiction entwickelt dieses Buch die philosophischen Grundlagen eines Digitalen Humanismus, für den die Unterscheidung zwischen menschlichem Denken, Empfinden und Handeln einerseits und softwaregesteuerten, algorithmischen Prozessen andererseits zentral ist. Eine Alternative zur Silicon-Valley-Ideologie, für die künstliche Intelligenz zum Religionsersatz zu werden droht.
Anlässlich des hundertjährigen Erscheinens von Khalil Gibrans "Der Prophet", einem der am meisten übersetzten und verkauften Bücher aller Zeiten, hat die libanesisch-französische Comicautorin Zeina Abirached den Text in eine poetische Bilderzählung übersetzt, die jedoch genug Raum für eigene Vorstellungen lässt.
Über den Biss eines Bären, eine existenzielle Begegnung von Mensch und Natur und die Frage nach dem Wilden in uns.
Auf einer Forschungsreise wird Nastassja Martin von einem Bären gebissen und schwer verletzt. In aufwühlenden Worten erzählt sie von der Geschichte dieses Kampfes und von ihrer Genesung.
«Philosophieren heißt sterben lernen», bekannte Montaigne einmal. Er war nicht der Erste, der darauf hinwies, dass das Leben nur von der Endlichkeit her wirklich zu ergründen ist. Die «Ars Moriendi», die Kunst des Sterbens, hat eine weit zurückführende Tradition, und mit ihr untrennbar verbunden ist die «Ars Vivendi», die Kunst des Lebens, deren Ursprünge bis in die Antike reichen. Lorenz Jäger greift ein großes Thema auf und fragt in seiner ebenso klugen wie leichtfüßigen Erkundung, was die Endlichkeit für unsere Lebensführung bedeutet.
