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Der 'War on Drugs', der seit 40 Jahren in Amerika tobt, hat es nicht geschafft, den Verkauf oder Gebrauch von Drogen zu verhindern, aber er hat einen weitgehend unbekannten Überwachungsstaat in Amerikas ärmsten Nachbarschaften etabliert.
Die von der Autorin kritisch durchgesehene und mit über 100 Fotos schön gestaltete Neuausgabe geht weit über das Ursprungswerk aus dem Jahr 2013 hinaus. Aus gegebenem Anlass notierte Hermann Kant damals:
Durch die Fragilität seines Körpers in die Enge getrieben, schrieb Hermann Kant seine letzte Erzählung. Mattigkeit, wirres Geschehen fieberhafter Träume, Grenzerfahrung zingelten ihn ein. Er brauchte dringend einen Ebenenwechsel. Anders würde er da nicht durchkommen.
Virginia Woolfs Gedanken zu Literatur und Leben. Ihre Romane gehören zur Weltliteratur, ihre Tagebücher und autobiographischen Schriften sind berühmt. Aber als glänzende, höchst anregende Essayistin ist Virginia Woolf immer noch zu entdecken.
Virginia Woolfs Gedanken zu Literatur und Leben. Ihre Romane gehören zur Weltliteratur, ihre Tagebücher und autobiographischen Schriften sind berühmt. Aber als glänzende, höchst anregende Essayistin ist Virginia Woolf immer noch zu entdecken.
Das gedruckte Buch galt lange Zeit unangefochten als das wichtigste Organ geisteswissenschaftlicher Forschung. Doch in den letzten Jahren ist ein ganzes Gefüge von Medien, Werten und Praktiken in Bewegung geraten.
Städtisches Wohnen ist seit dem 19. Jahrhundert in fast ganz Europa zur dominanten Wohnform geworden. Um 1500 dürften im Gebiet des heutigen Deutschland nur 15 bis 20 Prozent der Bewohner in Städten gelebt haben,
Adolf Storms und das Massaker an Juden in Deutsch Schützen. Am 29. März 1945 erschossen drei Angehörige der Waffen-SS-Division "Wiking" mindestens 57 ungarisch-jüdische Zwangsarbeiter im burgenländischen Deutsch Schützen.
»Worauf zielt es ab, dieses verfluchte Programm zwischen meinen Schläfen, das seine endlosen Schleifen dreht und sich immerzu fragt, was es weiß, was es gewusst hat, was es wissen kann und was das alles bedeutet?«
Seit mehr als 40 Jahren befasst sich der Architekt und Stadtplaner Jan Gehl damit, Plätze, Straßen, ja ganze Stadtviertel zum Wohle der Bewohner neu oder umzugestalten. Er stützt sich dabei auf Erkenntnisse, die er durch langjährige Untersuchungen von Großstadtsituationen in verschiedenen Ländern gewonnen hat.