In Stahlgewittern. Von Ernst Jünger

Ernst Jüngers erste Buchpublikation war sein Kriegstagebuch, das fünf Überarbeitungen erfuhr, seinen Ruhm begründete, zugleich jedoch Zeitgenossen wie Kritiker polarisierte. Erich Maria Remarque rühmte die Stahlgewitter als "sich immer wieder steigernd, bis in ihnen das harte Antlitz des Krieges, das Grauen der Materialschlacht und die ungeheure, alles überwindende Vitalität des Herzens Ausdruck gewinnen".

ISBN 978-3-608-96066-2     18,95 €  Portofrei     vergriffen

Die Erlebnisse Ernst Jüngers vom Januar 1915 bis zum August 1918 an der Westfront spiegeln sich in den "Stahlgewittern" wieder: vom Grabenkrieg in der Champagne und der Schlacht bei Cambrai bis hin zu den Stoßtruppunternehmen in Flandern und zuletzt der Verleihung des Ordens Pour le mérite nach seiner Verwundung.

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Erstellt: 08.05.2014 - 12:54  |  Geändert: 11.01.2022 - 07:19

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Natürlich sind sie Mörder
Literatur. Der Pazifist Erich Maria Remarque und der Frontkämpfer Ernst Jünger ­beschrieben im fortdauernden Großen Krieg, was deutsche Soldaten sind. Von Otto Köhler → Jungewelt vom 30.08.2014