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Aktuell
Themenauswahl
Zur Katastrophe des Gesundheits- und Sozialsystems. Reportagen. Wir alle sind auf Gedeih und Verderb auf unser Gesundheits- und Sozialsystem angewiesen. Aber wer weiß schon genau, wie die Systeme funktionieren?
Die erste Biographie der Ruth Landshoff-Yorck. Sie spielte Krocket mit Thomas Mann, wurde von Oskar Kokoschka porträtiert, verhalf Marlene Dietrich zu ihrer Rolle im Blauen Engel, verkehrte mit Andy Warhol, Patricia Highsmith und Salvador Dalí ...
Der Krieg war jahrtausendelang eine reine Männersache, Frauen nur am Rande beteiligt, als Krankenschwestern etwa oder in der Rüstungsindustrie. Dies änderte sich im Zweiten Weltkrieg, als die amerikanischen Streitkräfte die ersten Reporterinnen akkreditieren und Frauen an vorderster Front über das Kriegsgeschehen berichteten.
Das außergewöhnliche Leben der Gertrude Bell. Verfilmt von Werner Herzog mit Nicole Kidman. Der weibliche Lawrence von Arabien: Gertrude Bell, die ungekrönte Königin des Orients, war eine der interessantesten, vielseitigsten und beeindruckendsten Frauen zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
Deutschland und seine Muslime, Essay. Mit der Kölner Rede zum Anschlag auf Charlie Hebdo. Ohne darüber nachgedacht zu haben, ist Deutschland zu einem Einwandererland geworden. Mit den Menschen kam auch eine neue Religion: der Islam.
Instandbesetzte Betriebe in Belegschaftskontrolle - Das argentinische Modell: besetzen, Widerstand leisten, weiterproduzieren. Als Argentiniens Wirtschaft 2001 zusammenbrach, kam es zwar nur beinahe zur Revolution, aber Tausende Werktätige lernten, Betriebe unter eigener Kontrolle weiterzuführen.
Vater sein ist ein Glück. Doch viele Väter werden blockiert: von sturen Chefs, die Kind und Karriere für unvereinbar halten, aber auch von Müttern, die Erziehungsfragen allein entscheiden wollen.
Realismus | Materialismus | Kunst setzt die mit Realismus Jetzt [IMD 347] 2013 initiierte Einführung der lose unter dem kontroversen Label »Spekulativer Realismus« zusammengefassten Philosophen und Theoretiker fort.
Von den vielen Kritiken, die das »Manifest für eine akzelerationistische Politik« (Williams/Srnicek) ausgelöst hat, erscheint die Denunziation des Projekts als Ausdruck eines machistischen Technonihilismus als besonders arglistig.
Was macht heute eigentlich die Studierenden aus? Und ein Studium aus ihnen? Alma Mater Academia: Nurmehr ein Blinder Fettfleck des Denkens, eine Seniorenresidenz der Kritik? Was macht heute eigentlich die Kunstbetriebler aus? Und die Kunstbetriebshuberei aus ihnen?