DER WICHTIGSTE COMIC DER WELT entstand aus der Zusammenarbeit eines illustren Teams von über 300 klugen und kreativen Köpfen aus Umweltschutz, Film & Fernsehen, Musik und Comic. Er präsentiert mehr als 120 Geschichten zur Rettung des Planeten.
DER WICHTIGSTE COMIC DER WELT entstand aus der Zusammenarbeit eines illustren Teams von über 300 klugen und kreativen Köpfen aus Umweltschutz, Film & Fernsehen, Musik und Comic. Er präsentiert mehr als 120 Geschichten zur Rettung des Planeten.
In Interviews mit zehn jungen europäischen Klimaaktivist_innen stellt dieses Buch eine Gruppe junger Menschen vor, deren Aktionen von Deutschlands Politikern zunehmend kriminalisiert werden.
Wer sind diese Jugendlichen, die bereit sind, ihre eigene Zukunft aufs Spiel zu setzen, um für das einzustehen, woran sie glauben?
Gerechtigkeit sollte die Grundlage allen politischen Handelns sein.
Doch was, wenn staatliche Maßnahmen und Gesetze diesem Anspruch nicht genügen? Können dann auch in Demokratien Akte des zivilen Ungehorsams gerechtfertigt sein? Und wenn ja, unter welchen Bedingungen? Dieser Band versammelt erstmals die zentralen Positionen einer Debatte, die von Thoreau über Gandhi und Martin Luther King, John Rawls, Hannah Arendt und Jürgen Habermas bis zu den Klimaprotesten am Beginn der 2020er Jahre führt. Auch kritische Stimmen kommen zu Wort, denen ziviler Ungehorsam mal zu viel, mal zu wenig Widerstand bedeutet.
Frische Luft, klares Wasser, ein gesunder Wald – wie die Deutschen begannen, für ihre Umwelt zu kämpfen.
Sie waren die Generation, die Greenpeace und Robin Wood gründete, die gegen den Ausbau des Frankfurter Flughafens demonstrierte, die auf die Vergiftung des Rheins aufmerksam machte. Ganz normale Bürgerinnen und Bürger begannen in den siebziger und achtziger Jahren, sich für die Natur einzusetzen. Aus diesen oft lokalen Initiativen wurde eine mächtige Bewegung, die unser Land, unsere Politik und unsere Umwelt für immer verändern sollte.
»Ein echtes Geschenk für soziale Bewegungen überall.« Naomi Klein
Von #BlackLivesMatter über Fridays for Future bis hin zu den Protesten der Letzten Generation - immer öfter setzen Menschen auf gewaltfreie Störaktionen, um politische Veränderungen anzustoßen. Aber bringt es überhaupt etwas, auf die Straße zu gehen? In ihrem Buch erkunden Mark und Paul Engler die Kraft und Kernprinzipien hinter friedlichem Widerstand.
Fridays for Future mobilisiert nicht mehr die Massen von einst. Pandemie, Kriege und Teuerung verdrängen die Klimakrise aus der öffentlichen Wahrnehmung. Die Letzte Generation zieht den Zorn der Bevölkerung auf sich. Auch wenn die Klimabewegung einige Fortschritte erkämpft hat, sind diese angesichts der Situation viel zu klein. Doch bisherige Strategien scheinen nicht mehr zu funktionieren. Wie kann die Klimabewegung diesen Tiefpunkt überwinden? In "Kipppunkte" sucht die Bewegung selbst nach Antworten auf diese Frage.
Ein Buch, eine Reise, eine Transformation. Am Anfang scheinen die Probleme unseres Planeten überwältigend groß, die Abgründe beängstigend tief. Die Dürresommer: Normalität. Die Kurve des Kohlendioxidausstoßes: geht steil nach oben. Das Artensterben: beschleunigt sich. Plastikmüll: in jedem Winkel der Erde. Was kann ich als einzelne(r) da schon groß ausrichten? Und warum ausgerechnet ich? Überhaupt: Ist es denn wirklich so schlimm? Ja, ist es und wir können etwas tun! Mit der ersten Seite nimmt das Buch uns mit auf eine Reise in die Welt der Nachhaltigkeit, der wir uns nicht entziehen können. Wir werden mit dem Gesundheitszustand der Erde konfrontiert, erfahren die spannende Geschichte der Nachhaltigkeit seit den Griechen bis heute.
In diesem Buch legen Jensen und seine Mitautoren haarklein dar, dass all die »Lösungen« schöner Schein sind und weit davon entfernt, in eine grüne Zukunft zu führen. Je länger wir vor dieser Wahrheit davonlaufen, desto schmerzhafter wird das Erwachen sein. Die Autoren dieses Buches fordern nichts anderes, als dass wir unsere Lebensweise grundlegend revidieren und uns auf die einzig wirkliche grüne Energie besinnen: Das Blattgrün der Pflanzen, die Sonnenlicht in Energie und in Nahrung verwandeln. Dieses Grün hat uns über die Jahrhunderttausende unseres Menschseins am Leben erhalten.
Warum es sich trotzdem lohnt, für eine bessere Zukunft zu kämpfen: Zum zehnjährigen Jubiläum der Stiftung FUTURZWEI versammelt das Handbuch, herausgegeben von Dana Giesecke und Harald Welzer, kreative Strategien fürs Durchhalten und Weitermachen. Protagonistinnen aus der FUTURZWEI-Welt, Menschen, die besondere Beharrlichkeit im Einsatz für eine gerechte Welt bewiesen haben, verraten ihre Strategien gegen Frust und Pessimismus.
Ein kaum erreichbares 1,5-Grad-Ziel, Diskussionen um Tempolimit und Kohleausstieg und eine Politik, die ein zukunftsuntaugliches business as usual verfolgt: Das Engagement für eine nachhaltige Gesellschaft erfordert Durchhaltevermögen und Widerstandsfähigkeit. Hinter erfolgreichem Wandel stehen oft ganz persönliche Krisen und Rückschläge.
Nachhaltig kann eine Gesellschaft nur sein, wenn sie den Zwang zu immer neuen Landnahmen bricht, der im kapitalistischen Besitz als Strukturprinzip angelegt ist. Eine Gesellschaft, die dieses expansive Prinzip auf demokratische Weise überwindet, muss eine sozialistische sein, argumentiert Dörre in diesem grundlegenden Buch. Um wieder Strahlkraft zu gewinnen, muss der Sozialismus jedoch von seinem dogmatisch erstarrten Anspruch abrücken und nochmals zu einer attraktiven Utopie werden.