Zu spät für Pessimismus. Das FUTURZWEI-Anti-Frust-Buch für alle, die etwas bewegen wollen. Hrsg. Dana Giesecke und Harald Welzer

Warum es sich trotzdem lohnt, für eine bessere Zukunft zu kämpfen: Zum zehnjährigen Jubiläum der Stiftung FUTURZWEI versammelt das Handbuch, herausgegeben von Dana Giesecke und Harald Welzer, kreative Strategien fürs Durchhalten und Weitermachen. Protagonistinnen aus der FUTURZWEI-Welt, Menschen, die besondere Beharrlichkeit im Einsatz für eine gerechte Welt bewiesen haben, verraten ihre Strategien gegen Frust und Pessimismus.

Ein kaum erreichbares 1,5-Grad-Ziel, Diskussionen um Tempolimit und Kohleausstieg und eine Politik, die ein zukunftsuntaugliches business as usual verfolgt: Das Engagement für eine nachhaltige Gesellschaft erfordert Durchhaltevermögen und Widerstandsfähigkeit. Hinter erfolgreichem Wandel stehen oft ganz persönliche Krisen und Rückschläge.

ISBN 978-3-10-397183-5     24,00 €  Portofrei     Bestellen

»Zu spät für Pessimismus« blickt hinter die Kulissen. Der Band berichtet von Sinnkrisen und Downern, aber auch von Bewältigungsstrategien, die dabei helfen können, die eigene Frustrationstoleranz zu erhöhen. Herausgekommen ist ein Buch für den unentwegten Widerstand. Für Stunden des Zweifels und zum Voraussehen von Fallstricken. Zum Mut machen und für die Bestärkung, nicht aufzugeben. Ein Anti-Frust-Buch für alle, die wir brauchen.

Mit Beiträgen von Katja Riemann, Christian Hiß, Shai Hoffmann, Wolfgang Kaleck, Ute Scheub, Paula Steingässer, Ernst-Ulrich von Weizsäcker und vielen mehr.

Mit Bonusmaterial und Illustrationen u.a. von Katja Berlin (»Torten der Wahrheit«).

Mehr Infos...

Inhaltsverzeichnis

Leseprobe des Verlags

Die Herausgeber:

Dana Giesecke, geboren 1974, ist seit 2011 wissenschaftliche Leiterin der FUTURZWEI. Stiftung Zukunftsfähigkeit in Berlin. Sie studierte Soziologie mit kultursoziologischem Schwerpunkt, Kunstgeschichte und Kommunikationswissenschaft an der Technischen Universität Dresden und Wissenschaftskommunikation und -marketing an der Technischen Universität Berlin. Von 2007 bis 2011 war sie Leiterin der Geschäftsstelle der Deutschen Gesellschaft für Soziologie am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen. Mitherausgeberin des zweiten FUTURZWEI-Zukunftsalmanachs 2015/16 (2014).

Harald Welzer ist einer der streitbarsten Intellektuellen in Deutschland. Mit Witz und scharfsinnigen Argumenten engagiert er sich für eine bessere und offene Gesellschaft, für Nachhaltigkeit und Demokratie. Er ist Direktor von FUTURZWEI. Stiftung Zukunftsfähigkeit und Professor für Transformationsdesign an der Universität Flensburg. Daneben lehrt er an der Universität St. Gallen und an der ETH Zürich. In den Fischer Verlagen sind von ihm u.a. erschienen: »Selbst denken« (2013), »Die smarte Diktatur. Ein Angriff auf unsere Freiheit« (2016), »Alles könnte anders sein. Eine Gesellschaftsutopie für freie Menschen« (2019) und »Nachruf auf mich selbst.« (2021). Seine Bücher sind in 21 Ländern erschienen.

Zehn Jahre Futurzwei-Stiftung: Zu spät für Pessimismus – taz Talk

Zehn Jahre Futurzwei-Stiftung: Zu spät für Pessimismus –
taz Talk → taz Youtube November 2022

 

Erstellt: 04.12.2022 - 08:23  |  Geändert: 04.12.2022 - 08:24