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Aufgrund seiner vier Bücher zu diesem Thema ist David Ray Griffin weithin als einer der führenden Sprecher der 9/11-Wahrheitsbewegung bekannt, die die offizielle Verschwörungstheorie über 9/11 ablehnt. Obwohl diese Bewegung lange Zeit von der US-Regierung und den Mainstream-Medien ignoriert wurde, haben jüngste Umfragen gezeigt, dass (wie das Time Magazine eingeräumt hat) die Ablehnung der offiziellen Theorie zu einem "politischen Mainstream-Phänomen" geworden ist.
Es ist daher nicht überraschend, dass die Regierung und die von Unternehmen kontrollierten Medien ihre Taktik geändert haben. Sie ignorieren die 9/11-Wahrheitsbewegung nicht länger, sondern veröffentlichen eine Flut von Geschichten und Berichten, die darauf abzielen, sie zu entlarven.
David Ray Griffins Kritik am Kean-Zelikow-Bericht macht deutlich, dass höchste Führungspersonen unserer Nation Geschichten erzählt haben, die extrem dünn erscheinen, wenn sie im Lichte von Augenzeugenberichten, Untersuchungen und dem Gebot des gesunden Menschenverstandes gesehen werden, und dass die Kommission, die beauftragt war, alle Fakten rund um den 11. September zu untersuchen, es geschafft hat, die Wahrheit zu verschleiern, anstatt sie aufzudecken.
R. Buckminster Fuller (1895-1983) wurde als Architekt der Geodesic Domes bekannt. Fullers »intelligente« Gebäude, seine Artefakte und Konzepte spielen bis heute eine herausragende Rolle für Innovationen in Wissenschaft, Kunst, Technologie und Alternativbewegung. Auf die Rolle des Architekten, Designers, Ingenieurs oder Wissenschaftlers wollte sich Fuller jedoch nie festlegen lassen, die Grenzziehungen des Spezialistentums hätten Beschränktheit, Unfreiheit und Fehlentwicklungen zur Folge. Mit seinen »Artefakten« strebte er danach, Grenzen zu öffnen, den Sinn für das Ganze zu wecken. Frank Lloyd Wright nannte ihn einen Menschen mit größtem Empfinden und prognostischem Vermögen, Ezra Pound feierte ihn als »Freund des Universums, Glücksbringer, Befreier« und die Beatles widmeten ihm »Fool on the Hill«..."
ISBN 978-3-86572-415-1
vergriffen
Afrika ist ein Kontinent mit einer bewegten Geschichte. Gegenwärtig leben hier mehr als 1,2 Milliarden Menschen in 54 anerkannten Staaten. Unterschiedliche Kulturen, Sprachen und Religionen prägen das Erscheinungsbild. Martin Welz zeichnet die beeindruckende Diversität Afrikas nach, hinterfragt Klischees und Stereotypen. So entfaltet er ein breites Panorama historisch gewachsener Strukturen und bietet dem Leser eine schnelle, fundierte Zusammenschau über Geschichte, Gesellschaft und Politik des gesamten Kontinents.
1914 - aus einem europäischen Krieg wird ein Weltkrieg. Der überraschende Kriegseintritt der Osmanen auf Seiten Deutschlands und Österreich-Ungarns hat mehr als jedes andere historische Ereignis dafür gesorgt, dass der europäische Konflikt zu einem Weltkrieg wurde. Auf einmal verläuft im Mittleren Osten die neben der Westfront wichtigste, aber wenig verstandene Front. So gut wie jeder moderne arabische Staat wird in den Krieg hineingezogen. Obwohl die Invasion der Briten und Franzosen bei Gallipoli scheitert, ist die Niederlage gegen die Entente-Mächte unausweichlich. Das Osmanische Reich muss den Weg frei machen für die Schaffung einer neuen Ordnung im Nahen Osten, die bis heute nachwirkt.
Eugene Rogan, Leiter des Middle East Centre in St. Antony's Oxford, schildert in seinem Sachbuch eindrucksvoll den Kampf und endgültigen Untergang des Osmanischen Reiches von 1908/1914 bis 1920. Damit ermöglicht er eine ganz neue, moderne Sicht auf den Ersten Weltkrieg!
Gibt es »die« Araber? Tim Mackintosh-Smith folgt ihren Spuren. In Sanaa im Jemen auf der arabischen Halbinsel lebend und schreibend, werden ihm die aktuellen Ereignisse selbst historisch, während er die Geschichte der arabischen Welt verfolgt. Dabei beginnt er im 9. Jahrhundert v. Chr. bei den nomadischen Stämmen und ihrer Rolle. In vorislamischer Zeit waren Literatur und Kultur vor allem mündlich. Als der Koran, das erste arabische Buch, im 7. Jh. erschien, vereinte es die Araber in rasantem Tempo und befeuerte eine Welle der Expansion. Keine 300 Jahre später war die arabische Herrschaft nur noch eine bittersüße Erinnerung, und während der nächsten tausend Jahre waren die Araber mit wenigen Ausnahmen untereinander zerstritten und wurden von Türken, Persern, Berbern und Europäern regiert.
Boris Iofan (1891 1976) galt durch seine Nähe zu Josef Stalin als »Hofarchitekt« des Diktators, dessen gestalterische Ideen er in die Realität umsetzte. Mit seinem Namen verbinden sich Projekte wie das Haus an der Uferstraße, der sowjetische Pavillon auf der Pariser Weltausstellung von 1937 und der nie realisierte Palast der Sowjets. Für die Zeit von 1932 bis 1947 kann er als wichtigster Architekt der Sowjetunion gelten. Diese Biografie, eine detaillierte Studie über Iofans schöpferische Entwicklung, basiert auf bisher unveröffentlichten Dokumenten. Sie enthält außerdem zuvor nie publiziertes Bildmaterial, darunter Originalzeichnungen und -skizzen des Architekten und seiner Mitarbeiter: Dieses stammt größtenteils aus Iofans Archiv, das sich heute in der Sammlung des Museums für Architekturzeichnung in Berlin befindet.
Das Erbe seines Vaters hat Lukas Bärfuss ausgeschlagen: Es waren vor allem Schulden. Geblieben ist nur eine Kiste, die der Sohn nach fünfundzwanzig Jahren zum ersten Mal in Augenschein nimmt und die ihn zurückführt in seine eigene, schwierige Kindheit, in eine Jugend auf der Straße. Die Fragen werden drängend: Was hat er geerbt von seinem abwesenden, kriminellen Vater? Wie steht es um ein auf Privatvermögen zielendes Erbrecht, das uns, obwohl kaum hundert Jahre alt, wie ein Naturgesetz vorkommt? Wie steht es um die Verantwortlichkeit jenseits der familiären Bindung, wie steht es um die Teilhabe der Nachgeborenen, deren Schicksal wir bestimmen mit dem, was wir ihnen hinterlassen, mit unserem Erbe, unserem Müll?
Dieses Buch stellt das Vorhaben der seit 2011 in Deutschland angestrebten Energiewende mit Schwerpunkt auf der Nutzung von elektrischem Strom aus erneuerbaren Quellen auf den Prüfstand. Deutschland will mit dieser Vorgehensweise einen Beitrag zu einer weitestgehend CO2-freien Energieversorgung leisten und plant eine beispielhaft gelungene, neuartige, deutlich „klimaneutralere“ Energiebereitstellung für Stromanwendungen, Mobilität, Heizung sowie gewerbliche und industrielle Bedarfe. Diese Energiewende stellt eine enorme, bisher einzigartige technische und organisatorische Herausforderung dar. Wenn die Politik die damit verbundenen Größenordnungen über die nächsten 20 Jahre nicht berücksichtigt, wird die Energiewende in der bisher praktizierten Form nicht gelingen. Und schon auf dem Weg bis 2030 drohen einige höchst riskante Stolpersteine.
Dieses Buch ist keine chronologische Nacherzählung der Beatles-Geschichte. Es ist auch keine Auflistung ihrer veröffentlichten Platten. Stattdessen versucht es, Fragen wie diese zu klären: Warum erwähnt Leonhard Bernstein Songs der Beatles in einem Atemzug mit Camus und Sartre? Warum vergleicht der Schriftsteller A.S. Byatt 'Eleanor Rigby' mit Samuel Beckett? Und warum hätte Steve Jobs die Masterbänder der Beatles aus dem brennenden Haus gerettet und nicht die der Stones? Und es geht um die wichtigsten Einflüsse, die auf die Beatles gewirkt haben. Um schließlich zu verstehen, wie aus Pop Kunst werden kann. Das geht nicht ohne Bilder und Musik. Deshalb finden Sie mehr als 120 QR-Codes, die Sie zu den entsprechenden Clips von YouTube oder zu Texten im Original weiterleiten. Satisfaction guaranteed!