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Aktuell
Themenauswahl
Viele Arme, wenige Reiche was sich in Wirtschaft und Politik ändern muss. Die Ungleichheit in der Welt nimmt zu: Immer weniger Menschen häufen immer größeren Reichtum an, während die Zahl der Armen wächst und die Mittelschicht vom Abstieg bedroht ist.
Können wir trotz Wirtschafts- und Finanzkrise vergessen, dass jeden Tag 25.000 Menschen, darunter 18.000 Kinder, an Hunger und Unterernährung sterben? Was sind die Ursachen der sich weiter ausbreitenden Welternährungskrise, und wer sind die Profiteure?
In einem alten, vor dem Abriss stehenden Bauernhaus in Sachsen-Anhalt wird ein ungewöhnlicher Fund gemacht: In Schuhkartons verpackt liegen anderthalbtausend Briefe und Postkarten, geschrieben zwischen 1914 und 1945. Soldaten- und Heimatpost einer Familie.
Wie viel Gefühl verträgt eine Gesellschaft, die nach Gerechtigkeit strebt? Nicht viel, könnte man meinen und etwa auf die Gefahren verweisen, die mit der politischen Instrumentalisierung von Ängsten und Ressentiments verbunden sind.
500 Jahre Machtkämpfe um die Mitte Europas. In einem großen, umfassenden Wurf erzählt Brendan Simms die Geschichte Europas seit dem 15. Jahrhundert.
Klaus Blessing ist für seine zuspitzenden Analysen bekannt, ob er über das Ende der DDR, den Nutzen des Westens aus dem Untergang des Ostens oder den Politiker Joachim Gauck schreibt.
Data Love beschreibt die unvermeidliche Obsession, Daten zu sammeln und untersucht ihre kulturellen Nebenwirkungen. Nicht nur Geheimdienste, Verwaltungen, Wirtschaft und ein Großteil der Bevölkerung sind elektrisiert von den Möglichkeiten der computergesteuerten Analyse großer Datenmengen, um Gesetzmäßigkeiten und Zusammenhänge aufzudecken.
Kritik an neoliberaler Politik, deren Ausdrucksformen und Auswirkungen sowie das Aufzeigen von möglichen Alternativen stehen im Zentrum einer Veranstaltungsreihe, die seit 2004 vom Hagener DGB, der örtlichen Volkshochschule und der regionalen Vereinigung der Bildungsgemeinschaft Arbeit und Leben organisiert wird.
Die Welt im Griff der Konzerne. Große Konzerne verfolgen vor allem ein Ziel: maximalen Profit. Menschenwürdige Arbeitsbedingungen, ethische Grundsätze und Umweltschutz fallen diesem Ziel oft zum Opfer.
Gestalt und Logik des Imperialkrieges. Die aktuellen Interventionen westlicher Mächte in Drittweltländern haben vieles gemeinsam mit den unzähligen Gewaltkonflikten an der Peripherie seit der Eroberung Amerikas im 16. Jahrhundert.