Die Ukraine im Fokus der NATO. Rußland, das eigentliche Ziel. Von Brigitte Queck
ISBN 978-3-88975-231-4 15,00 € Portofrei vergriffen
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→ Kriegsgefahr: Eine Auswahl kritischer Informationen zum Konflikt um die Ukraine
Siehe auch Dossier → Ukraine-Konflikt
ISBN 978-3-88975-231-4 15,00 € Portofrei vergriffen
Dieses Buch informiert über die wichtigsten Ereignisse und Zusammenhänge der ukrainischen Geschichte. Es setzt der vorherrschenden russozentrischen Perspektive eine ukrainische gegenüber und versucht gleichzeitig, ukrainische nationale Mythen kritisch zu überprüfen.
ISBN 978-3-406-67019-0 16,95 € Portofrei vergriffen
In seinem neuen Buch räumt Rainer Trampert rigoros mit Halbwahrheitenund Propagandalügen über die Euro-Krise und Europas geopolitischer Lage auf. Er analysiert die Krise als eine der stockenden Akkumulation und des aufgetürmten Staatssektors in entwickelten Ländern und eine neue Epoche, deren Merkmale die Stagnation des alten und der Aufstieg des neuen Kapitalismus in Schwellenländern sind.
ISBN 978-3-89657-067-3 14,80 € Portofrei vergriffen
Die Ukraine-Krise verstehen. Erschütternde und erhellende Tagebuchaufzeichnungen von Andrej Kurkow. Rund zehn Jahre nach der Orangen Revolution blickt die Welt wieder gebannt auf die Ereignisse in der Ukraine:
ISBN 978-3-7099-7154-3 17,90 € Portofrei Bestellen
Erscheinungsjahr 2012: Julija Timoschenko, einst Ministerpräsidentin der Ukraine, ist seit zwölf Monaten wegen Amtsmissbrauch, Korruption und Steuerhinterziehung in Haft. Sie galt und gilt im Westen, insbesondere in der Bundesrepublik, als Hoffnungsträgerin und Vorkämpferin der dortigen Demokratie. Dieses Bild wird seit Jahren von der Politik und in den Medien verbreitet.
ISBN 978-3-360-51010-5 9,99 € Portofrei vergriffen
Als 1941 die deutsche Wehrmacht die Sowjetunion überfiel, folgten den kämpfenden Truppen mobile Sondereinheiten, die mit Massenerschießungen systematisch die jüdische Bevölkerung in den eroberten Gebieten in der Ukraine und in Weißrussland ausrotteten.
ISBN 978-3-8488-4015-1 14,90 € Portofrei vergriffen
Der Erste Weltkrieg endete nicht 1918, sondern mündete in eine Vielzahl von blutigen Konflikten, die erst 1923 abebbten.
Als im November 1918 die Waffen an der Westfront schwiegen, hofften viele Zeitgenossen nach vier Jahren des industriellen Massensterbens auf ein Ende der Gewalt. Doch der erste Weltkrieg, die 'Urkatastrophe' des 20. Jahrhunderts, endete nicht im November 1918. In Russland, Ost- und Mitteleuropa, aber auch in Irland, Anatolien und dem Nahen Osten mündete der Krieg in eine Vielzahl von Revolutionen, Bürgerkriegen und blutigen Grenzkonflikten, die erst Ende 1923 abebbten. Über vier Millionen Menschen - mehr als alle gefallenen Soldaten Frankreichs, Großbritanniens und der USA zusammen - sollten in diesen vielfach vergessenen Konflikten ihr Leben lassen. Die Bedeutung dieser Auseinandersetzungen liegt aus heutiger Sicht einerseits in ihrer zerstörerischen Natur, andererseits in ihren Folgewirkungen für den weiteren Verlauf des 20. Jahrhunderts: Es waren die 'Nachkriegskonflikte', in denen eine neue Logik der entgrenzten Gewalt gegen 'Klassen-' und 'Rassenfeinde' erstmals massenhaft zur Anwendung kam.
ISBN 978-3-8353-1298-2 29,90 € Portofrei vergriffen
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