Siehe auch
Kommunikation (Thema)
DieSystemtheorie ist ein Versuch, Beschreibungen für Phänomene zu finden, die weder so einfach sind, dass sie kausal, noch so zufällig, dass sie statistisch beschrieben werden können. In der Systemtheorie geht es um Phänomene derSelbstorganisation und um die Frage, wie der Beobachter mit einerBegrifflichkeit ausgestattet werden kann, die es ihm erlaubt, zu begreifen,dass er mit seinen Beschreibungen ein Teil der Welt ist und nicht in einem imaginären Außerhalb agiert.
Paul Watzlawick klärt auf unkonventionelle und amüsante Weise darüber auf, was die sogenannte Wirklichkeit tatsächlich ist. Denn sie ist keineswegs das, was wir naiv "Wirklichkeit" zu nennen pflegen, sie ist vielmehr das Ergebnis zwischenmenschlicher Kommunikation, was Watzlawick mit vielen verblüffenden Beispielen belegt.
Pfade zur Nachhaltigkeit bei Altvater, Jänicke, Nair und Rifkin. Die ökologische Krise manifestiert sich weltweit in Gestalt des Klimawandels und schwindender Ressourcen. Umstritten ist, welche gesellschaftlichen Antworten und globalen Reaktionen angemessen und notwendig sind.
Klare Sprache ist immer auch ein Instrument richtigen Denkens. So ist umgekehrt das deutlichste Anzeichen für falsches Denken und damit letztlich für falsches Management eine unklare Sprache.
Jesper Juul, Gerald Hüther, Gesine Schwan und alle anderen, die in diesem Buch zu Wort kommen, sind sich einig: authentische Beziehungen sind das entscheidende Lebenselixier für eine Welt, die immer mehr auseinanderzubrechen droht.
Die Gesellschaft zu verändern geht mit anderen besser als alleine. Am Anfang einer emanzipatorischen Politik steht daher nicht selten die Organisation in einer antiautoritären Gruppe. Neue und alte politische Gruppen stehen häufig vor denselben Problemen und Fragen: Wie entstehen und organisieren sich politische Gruppen?
