Die 'Operation Protective Edge', Israels jüngster Angriff auf Gaza, tötete tausende Palästinenser_innen und bereitete den Weg für einen weiteren Landraub durch Israel.
Neu 2024-2.HJ (Thema)
Das große Standardwerk für die Mitbestimmung - mit jährlichen Online-Aktualisierungen!
Vorteile auf einen Blick:
• Mit erster Kommentierung zum neuen Betriebsrätevergütungsgesetz
• Fundierte Lösungen, auch zu neuen Themen und Rechtsfragen
• Zugriff auf jährlich aktualisierte Online-Version
Die Arbeit der Betriebsräte ist durch die Digitalisierung komplexer geworden. Die Einführung von KI und ChatGPT sowie der Trend zur weiteren Automatisierung in nahezu allen Arbeitsbereichen bringen neue Herausforderungen für die Mitbestimmung. Die Autoren stellen sich den neuen Entwicklungen, ordnen sie betriebsverfassungsrechtlich ein und entwickeln eigenständige Lösungen, wo noch keine klaren Regeln bestehen. Alle Teile des Kommentars wurden aktualisiert. Rechtsprechung und Gesetzgebung sind auf dem Stand von September 2023 verarbeitet. Die geplanten Neuregelungen zur Betriebsrätevergütung, die voraussichtlich noch im ersten Quartal 2024 beschlossen werden, sind bereits umfassend berücksichtigt. Sobald das Gesetz in Kraft tritt, wird die Online-Version angepasst.
Aktualisierte Ausgabe 2024!
Ende des 20. Jahrhunderts waren die Vereinigten Staaten von Amerika nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion die einzige noch verbliebene Supermacht auf der Erde. Und noch nie in der Geschichte der Menschheit hat eine Nation über eine so große politische, militärische und ökonomische Macht verfügt, um ihre Interessen weltweit durchzusetzen. In seiner brillanten provokativen Analyse legt Zbigniew Brzezinski dar, welche Strategie die USA verfolgen sollten, um ihre globale Vormachtstellung zu bewahren. In Die einzige Weltmacht präsentiert er seine geostrategische Vision der amerikanischen Vorrangstellung im 21. Jahrhundert.
Aufsehenerregend und authentisch: die Schlacht von Stalingrad aus sowjetischer Perspektive. Im Dezember 1942 reiste eine Gruppe von Moskauer Historikern nach Stalingrad. Sie wollten die seit Monaten währende Schlacht, die von der Weltöffentlichkeit mit angehaltenem Atem verfolgt wurde, für die Nachwelt festhalten, aus der Sicht der Menschen, die dort kämpften.