(Levisite) oder Der einzig gerechte Krieg. Von Johannes R. Becher
Sieben Jahre sind seit dem Ende des Ersten Weltkrieges vergangen, als Johannes R. Becher sein Buch "Levisite oder Der einzig gerechte Krieg" in einem nur drei Monate währenden Schaffensrausch niederschreibt. Er sieht sich selbst zu dieser Hast, die ihm kaum Korrekturen vor dem Druck erlaubt, gedrängt, weil er den Ausbruch eines neuerlichen Krieges als kurz bevorstehend wähnt.