Der Wal und das Ende der Welt. Von John Ironmonger

Das Buch der Stunde, das uns Hoffnung macht.
Ein kleines Dorf. Eine Epidemie und eine globale Krise. Und eine große Geschichte über die Menschlichkeit.

"Eine erstaunliche Vorwegnahme." Frankfurter Neue Presse
"Abenteuerlich und ergreifend." Stern
"Dieser Roman gibt einem den Glauben an die Menschheit zurück." Elle

ISBN 978-3-596-70419-4     12,00 €  Portofrei     Bestellen



Erst wird ein junger Mann angespült, und dann strandet der Wal. Die dreihundertsieben Bewohner des Fischerdorfs St. Piran spüren sofort: Hier beginnt etwas Sonderbares. Doch keiner ahnt, wie existentiell ihre Gemeinschaft bedroht ist. So wie das ganze Land. Und vielleicht die ganze Welt. Weil alles mit allem zusammenhängt. John Ironmonger erzählt eine mitreißende Geschichte über das, was uns als Menschheit zusammenhält. Und stellt die wichtigen Fragen: Wissen wir genug über die Zusammenhänge unserer globalisierten Welt? Und wie können wir gut handeln, wenn alles auf dem Spiel steht?

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Von der Roman-Utopie zur Corona-Realität. Einsamkeit ist Lesezeit. Einige Tage lag „Der Wal und das Ende der Welt“ unangetastet da. In diesen Zeiten eine Weltuntergangsgeschichte zu lesen, war vermutlich keine gute Idee. Die täglichen Nachrichten liefern Schrecken schon im Übermaß. Als aber der unterhaltsame und erbauliche Leseproviant zur Neige ging, griff ich schließlich doch zu dem gut 450 Seiten langen Roman von John Ironmonger und eine seltsame Leseerfahrung begann. Rezension von Petra Kappe → Blog der Republik 12. April 2020

Presse:

Der Wal und das Ende der Welt« [...] liest sich aber wie ein aktueller Kommentar zur Corona-Krise. Und, das ist das Schöne: wie ein Kommentar, der gut tut und motiviert. (Christoph Schäfer, hr 1 Zuspruch, 18.05.2020)

... für mich das Buch der Stunde [...] Wirtschaft und Menschheit beinahe am Ende - und trotzdem ganz viel Zusammenhalt und Zuversicht (Angela Wittmann, Brigitte, 06.05.2020)

Ich habe im vergangenen Jahr nichts gelesen, das annähernd so aufbaut. [...] man legt es völlig beseelt beiseite. (Claudia Kleene, Darmstädter Echo, 31.03.2020)

John Ironmongers Roman [...] ist Endzeit-Szenario, Märchen und Liebesroman mit froher Botschaft in einem. (Angela Wittmann, Brigitte, 31.07.2019)

Eine John-Irving-haft schräge Geschichte voller Wahrheit und Wärme, über das, was im Leben wirklich zählt: Zusammenhalt und Liebe. (Annalena Lüder, emotion, 05.06.2019)

Es gibt Bücher, die werden Sie nie wieder vergessen, weil sie sich unauslöschlich in Ihre Erinnerung einbrennen. So ein Buch ist John Ironmongers Roman (Cathrin Brackmann, Westdeutscher Rundfunk, 30.04.2019)

... könnte kitschig sein. Ist es aber nicht. Es ist vielmehr die bezaubernde und philosophische Geschichte über Menschlichkeit, soziales Handeln und eine funktionierende Gemeinschaft. (Roana Brogsitter, Bayerischer Rundfunk, 24.04.2019)

Eines dieser wunderbaren Bücher, die man ab und an findet und die man jedem in die Hand drücken möchte, der mit einem langen Gesicht herumläuft. (Jürgen Schmitte, Aachener Zeitung, 02.04.2019)

Ironmonger erzählt […] mit viel Sachwissen und Fantasie vom fröhlichen Kampf eines Fischerdorfs gegen den Kollaps unserer Zivilisation. Abenteuerlich, beunruhigend, ergreifend. (Stern, 28.03.2019)

Der Autor:

John Ironmonger kennt Cornwall und die ganze Welt. Er wuchs in Nairobi auf und zog im Alter von 17 Jahren mit seinen Eltern in den kleinen englischen Küstenort, aus dem seine Mutter stammte. John promovierte in Zoologie; nach Lehraufträgen wechselte er in die internationale IT-Branche. Schon immer hat er geschrieben; seine Romane wurden in viele Sprachen übersetzt. Inspiriert zu »Der Wal und das Ende der Welt« haben ihn unter anderem die biblische Geschichte von Jonas und dem Walfisch, das Werk des Gesellschaftsphilosophen Thomas Hobbes, Jared Diamonds Sachbuch »Kollaps« und viele andere Quellen der Phantasie und des Zeitgeschehens. John Ironmonger lebt heute in einem kleinen Ort in Cheshire, nicht weit von der Küste. Er ist mit der Zoologin Sue Newnes verheiratet; das Paar hat zwei erwachsene Kinder und zwei kleine Enkel. John Ironmongers Leidenschaft ist die Literatur – und das Reisen auf alle Kontinente.

 

Erstellt: 07.06.2020 - 17:36  |  Geändert: 02.12.2020 - 17:56

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