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Neuerdings weiß Claire nicht mehr, welcher Schuh zu welchem Fuß gehört. Oder wie das orangefarbene Gemüse heißt, das auf dem Herd köchelt. Und manchmal geht sie im Pyjama spazieren. Sie weiß, dass das nicht normal ist.
"Europa - braucht es das überhaupt?" "Warum wird uns alles aus Brüssel vorgegeben?" "Als wir noch die D-Mark hatten, war doch eh alles besser." So oder ähnlich hört man es, wenn sich über Europa unterhalten wird.
»Meine Herren, es kann ein siebenjähriger, es kann ein dreißigjähriger Krieg werden –, und Wehe dem, der zuerst die Lunte an das Pulverfass schleudert.« So lautete die Warnung, ausgesprochen im Deutschen Reichstag von Helmuth Graf von Moltke (1800-1891), dem einstigen Generalstabschef der preußischen und der deutschen Armee, nahezu ein Vierteljahrhundert vor dem Beginn des (Ersten) Weltkrieges.
Seit jeher befassen sich die Philosophen mit den Tugenden, Theologen - hingegen räsonieren über Sünden. Doch was ist mit den ganz gewöhnlichen Lastern?
6. Juni 1944: Eine gewaltige Armada von Kriegsschiffen und Landungsbooten nähert sich den Küsten der Normandie, zahllose Flugzeuge sind am Himmel zu sehen. "Unternehmen Overlord" hat begonnen.
Die Malerei der Renaissance in Deutschland verdankt ihren Ruhm den großen Namen der Kunstgeschichte: Albrecht Dürer, Lucas Cranach, Albrecht Altdorfer, Hans Holbein, Hans Baldung Grien und Grünewald - jeder von ihnen eine starke und eigenwillige Künstlerpersönlichkeit.
Warum strömen derzeit so viele Künstler nach Berlin? Seit dem Mauerfall hat sich Berlin zu einem Mekka für künstlerische Ausnahmeerscheinungen mit innovativen Ansätzen entwickelt. Wer in der Kunstwelt etwas auf sich hält, hat eine Berliner Adresse.
Vor 75 Jahren, am 1. September 1939, begann der Zweite Weltkrieg. Der Zweite Weltkrieg war der brutalste und folgenschwerste kriegerische Konflikt der Geschichte mit einem bis dahin ungekannten Maß an Waffengewalt und millionenfachem Sterben bis hin zum Völkermord.
ISBN 978-3-570-10065-3
vergriffen
Kriegsverhütung und Friedensstrategien seit dem 1. Weltkrieg. Eine historisch-politische Ermutigung. Auch im Kriegsgedenkjahr 2014 sollte nicht vergessen werden, dass es immer wieder ernst zu nehmende Friedensbemühungen gab: vor und nach dem 1. Weltkrieg sowie als Reaktion auf den zweiten Weltenbrand nach 1945.
Die Kriegsbildwelten von Käthe Kollwitz und Kata Legrady 1914 - 2014. Käthe Kollwitz schrieb 1944 in einem Brief: "Jeder Krieg hat seinen Antwortkrieg in der Tasche."
ISBN 978-3-86502-329-2
vergriffen