Schmieren, tricksen, täuschen, abkassieren: ein epochaler Korruptionsskandal begleitet die Politik der Bundesregierung durch die Corona-Pandemie. Milliarden Euro wurden mittels frisierter und manipulierter Zahlen veruntreut und umverteilt. Die Profiteure finden sich überall im hochkorrupten deutschen Krankensystem: Ärzte, Klinikleitungen, Krankenhausbetreiber, Intensivmediziner, Geräteaufsteller, Medizinerverbände, Militär, Gesundheitsministerium und Robert Koch-Institut sie alle waren und sind beteiligt an diesem gigantischen Raubzug gegen Bürger, Gesundheitsvorsorge und Volksvermögen.
November 2021
Bungalow, Landhaus, Schwedenhaus oder doch lieber eine Stadtvilla? Ein Fertighaus verspricht geringes Risiko, berechenbaren Aufwand und modernste Bautechnologie. Damit der Traum vom einfachen Hausbau wahr wird, muss viel bedacht und geplant werden. Von der Grundstückssuche über die Planung bis zur Finanzierung. Dieses Buch hilft Ihnen von der ersten Idee über die Auswahl des richtigen Standorts und geeigneter Anbieter bis zur Bauabnahme und darüber hinaus. Viele Checklisten und Praxisbeispiele helfen, die Vorbereitungen und die Bauphase strukturiert und übersichtlich zu gestalten.
Zeitkritik zwischen Satire, Polemik und scharfer Analyse: Karl Kraus und sein Werk.
Angriffslustig, wortgewaltig und schonungslos: Karl Kraus ist ein Autor, wie er uns in der deutschsprachigen Literatur selten begegnet. Gesellschaft, Politik und Kultur werden vom Meister des giftigen Spotts (Stefan Zweig) zerpflückt und demaskiert. Die Fragen, die er zu Beginn des 20. Jahrhunderts stellt, brennen uns heute noch schmerzhaft unter den Nägeln.
Die von ihm gegründete Literaturzeitschrift "Die Fackel" ist das wirkungsvollste Instrument seiner Sozial- und Kulturkritik. Mit Artikeln, Aphorismen und Glossen kämpft Kraus für die Reinheit der Sprache, gegen den Hetzjournalismus, die sogenannte Journaille, und gegen den kulturellen Verfall.
Vom Fleck im Teppich über den tropfenden Wasserhahn bis zur Fehlersuche im heimischen PC-Netz: Wenn es im Haushalt etwas zu reparieren, auszubessern oder einfach nur zu verschönern gibt - dieser Ratgeber zeigt, wie's geht. In der Regel ist das sogar recht einfach, auch wenn Sie nicht zu den ambitionierten Heimwerkern gehören.
Mit der richtigen Grundausstattung an gutem Werkzeug, dem nötigen Know-how in den wichtigsten Arbeitstechniken und den fotografierten Schritt-für-Schritt-Anleitungen in diesem Buch können Sie viele Probleme erfolgreich allein bewältigen. In "Reparaturen zu Hause" finden Sie Tipps und Tricks zu wirklich allen Themen, z. B. zu Möbelreparatur, Einbruchschutz, Rauchmeldern und Heizungsanlagen.
Staatsdiener der Diktatur, Anwälte der Demokratie.
Die Bundesanwaltschaft hat den Auftrag, den Staat zu schützen und zur Rechtseinheit beizutragen. In der frühen Bundesrepublik ging sie mit harter Hand gegen Kommunisten vor, war in die Spiegel-Affäre verwickelt und musste sich Anfang der 1970er-Jahre mit der Bekämpfung der aufkommenden RAF einer bis dahin unbekannten Bedrohung stellen. Zugleich scheute die Bundesanwaltschaft eine Auseinandersetzung mit der Vergangenheit ihrer eigenen Mitarbeiter - obwohl viele bereits im »Dritten Reich« wichtige juristische Positionen bekleidet hatten. Erstmals wird in diesem Buch die Geschichte der Bundesanwaltschaft zwischen 1950 und 1974 erforscht. Es wirft ein Schlaglicht auf die heute hochaktuelle Frage, wie eine Demokratie den Staat schützen kann, ohne die eigenen Werte zu verraten.
Ist der Mensch vom Wesen her gut? Oder tut er nur Gutes, um sich gut zu fühlen? Hat der Mensch einen freien Willen? Welchen Zwängen ist er unterworfen? Über diese und viele andere große Fragen des Lebens lässt Mark Twain einen »Alten Mann« und einen »Jungen Mann« wortgewandt diskutieren. Das philosophische Zwiegespräch, das beweist, dass Leichtfüßigkeit und Tiefsinn einander nicht ausschließen, erscheint nun erstmals in deutscher Übersetzung.
"Dieses Buch zeigt uns die Schätze aus Frida Kahlos Kleiderschrank. Man kann nur staunen, schauen und alles vergessen, was auf den Laufstegen der Welt von mageren Mädchen in Größe 32 und in den Farben Schlamm, Schwarz, Grau vorgeführt wird. Was für eine elende Mode gegen diese Opulenz, gegen diese Pracht der Schnitte, Stoffe, Farben, der Kombinationen, Verzierungen, der Raffinessen! Hier sind wir im Schlaraffenland der seidenen Röcke, Fransenschals, bedruckten Überwürfe, gestickten Boleros, der tiefroten, kobaltblauen, giftgrünen Stoffe, der schneeweißen Spitzenkleider und bauschigen federleichten Unterröcke, was für ein Feuerwerk an Eleganz, Sinnlichkeit, Lebenslust und ein Spaziergang durch ganze zum Teil versunkene Kulturen ...
"Meine Malerei trägt die Botschaft des Schmerzes in sich." Frida Kahlo (1907 bis 1954) lernte den Schmerz sehr früh kennen: mit sechs Jahren eine Polio-Erkrankung, mit achtzehn ein Unfall, bei dem u.a. ihr Rückgrat mehrfach bricht. Doch die junge Frau gibt nicht auf, lernt Diego Rivera kennen, den großen Muralisten und Repräsentanten ihrer politisch wie kulturell im Umbruch befindlichen Heimat. Sie werden ein sagenumwobenes Paar, zusammengeschweißt in ihrem Eintreten für die ursprüngliche Kultur Mexikos ebenso wie im Kampf für den Kommunismus und im Erklimmen künstlerischer Höhen.
Hip-Hop entstand als urbane Subkultur Ende der 1970er Jahre in den Armutsvierteln New Yorks und orientierte sich am Jazz, am Funk und an der Discoszene. Heute ist Hip-Hop die einflussreichste Spielart der Popmusik. Wie aber konnte er zu einem globalen Phänomen mit solch immenser kultureller, politischer und wirtschaftlicher Bedeutung werden?
Dustin Breitenwischer erzählt die Geschichte des Hip-Hop am Beispiel von 111 herausragenden Alben - von der Sugarhill Gang bis zu Kae Tempest und von IAM bis zu Haftbefehl. So wird der Band zu einem Listener's Guide, der zum eigenständigen Nachhören und Erkunden einlädt.
Es herrscht Aufruhr. Fast alles, was bis vor kurzem als festgefügt, selbstverständlich und gesichert gegolten hat, wird infrage gestellt. Und hat Folgen: abgesetzte Operninszenierungen, mit Warnhinweisen versehene Filme, vom N-Wort bereinigte Bücher, gekündigte Redakteurinnen, Karikaturisten, Wissenschaftlerinnen.
Mohrenstraßen sollen nicht mehr so heißen, und dass es nur zwei Geschlechter gäbe, hat eigentlich nie gegolten und gilt erst recht nicht mehr, seit es Menschen gibt, die sich auch öffentlich zwischen Mann und Frau verorten und deshalb als non-binär definieren.