Kritik der Glokalisierung. Über den Triumph des Monokulturalismus. Von Stefan Zenklusen
ISBN 978-3-8260-7323-6 14,80 € Portofrei Bestellen
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ISBN 978-3-549-10036-3 26,00 € Portofrei Bestellen
ISBN 978-3-7518-0312-0 38,00 € Portofrei Bestellen
ISBN 978-3-946946-11-3 27,00 € Portofrei Bestellen
ISBN 978-3-939710-35-6 15,00 € Portofrei Bestellen
Im Gegensatz zur deutschsprachigen Soziologie existiert auf internationaler Ebene, v.a. im englischsprachigen Raum, seit einiger Zeit eine elaborierte Diskussion über Klassenverhältnisse. Seit der jüngsten "Finanzmarktkrise" werden diese Ansätze auch hierzulande breiter reflektiert. Dabei geht es um die durch diese Krise angezeigten Veränderungen kapitalistischer Gesellschaften und ihre Auswirkungen auf die Sozialstruktur und die mit ihr verbundenen Personengruppen.
ISBN 978-3-89691-781-2 35,00 € Portofrei Bestellen
Chinas Spurt an die Spitze der Weltwirtschaft hat wissenschaftliche und publizistische Meinungsmacher im Westen irritiert. Der Autor untersucht ihre Argumente gegen Chinas ökonomisches und gesellschaftliches Wachstum und erläutert das chinesische Konzept vom guten Leben als Dreh- und Angelpunkt der Wirtschaftspolitik. Vorgestellt wird die "Neue Seidenstraße" als "Globalisierung auf Chinesisch". Ausführlich erörtert wird die Gefahr eines "Dritten Weltkriegs" als Neuauflage der "Falle des Thukydides", wonach ein Herausforderer den alten Hegemon der Weltordnung nur durch einen Krieg ablösen könne.
ISBN 978-3-89438-727-3 12,90 € Portofrei Bestellen
Ob es um Deutschlands Rolle in Europa geht oder um das Bröckeln des neoliberalen Konsens - ein Wort hat derzeit Konjunktur: Hegemonie. Seit der griechischen Antike bezeichnet dieser Begriff eine Beziehung zwischen Staaten (etwa in der Theorie der Internationalen Beziehungen) oder Klassen (z. B. bei Antonio Gramsci), die von einer bestimmten Mischung aus Freiwilligkeit und Zwang geprägt ist. Indem Perry Anderson die Geschichte des Konzepts in verschiedenen Kulturen nachzeichnet, zeigt er zugleich, dass seine jeweiligen Konnotationen stets ein politisches Barometer für sich wandelnde Machtverhältnisse sind.
ISBN 978-3-518-12724-7 18,00 € Portofrei Bestellen
Totalitarismus ist ein ideologischer Begriff, der immer eine präzise strategische Funktion hat: die liberaldemokratische Hegemonie zu garantieren. Die linke Kritik an der liberalen Demokratie wird politisch umgedreht und zum Zwilling der rechtesten faschistischen Diktaturen gemacht. Jeder Versuch der Transformation der bürgerlichen Gesellschaft wird damit im Vorgriff denunziert. Zizek definiert den Totalitarismus nach Wittgenstein als einen Begriff, der sich selbst begründet und damit sinnlos ist. Zizek ruft dazu auf, sich nicht auf den Raum der Liberaldemokratie festnageln zu lassen und ohne Furcht, totalitär oder antidemokratisch genannt zu werden, linke Kritik an der liberaldemokratischen Ideologie auszuführen.
ISBN 978-3-942281-92-8 21,00 € Portofrei Bestellen
Heutzutage ist das Wissen um die vielfältigen Dimensionen der Ungerechtigkeit, ob sozial, politisch kulturell, sexuell, ethnisch oder religiös, weit verbreitet. Wenig Aufmerksamkeit hingegen erfährt die Tatsache, dass es bereits eine Hierarchie in Bezug auf die verschiedenen Weisen gibt, wie wir unsere Umwelt wahrnehmen und mit Bedeutung versehen. Dabei ignoriert die westliche hegemoniale Epistemologie die unterschiedlichen Wissensproduktionen des globalen Südens und definiert die ihre als universal gültig. Doch globale soziale Gerechtigkeit ist erst mit der Anerkennung der nicht-westlichen Epistemologien möglich. Der Autor umreißt eine neue Art von Bottom-up-Kosmopolitismus, in dem Fröhlichkeit, Solidarität und das "Gute Leben" über die Logik des Marktes und des Individualismus triumphieren.
ISBN 978-3-89771-242-3 24,00 € Portofrei Bestellen
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