Wie unser Essen produziert wird - Auf der Suche nach Lösungen für die Ernährung der Welt. Kein Brot für die Welt. Die Weltbevölkerung wird bis 2050 auf fast zehn Milliarden Menschen anwachsen. Um sie zu ernähren, müssen wir 70 Prozent mehr Lebensmittel produzieren, prophezeien die Agrarkonzerne.
Alternativen (Thema)
Bereits in den 1970er Jahren wurden Kommunen gegründet, in denen gemeinschaftlich gelebt, anders gewirtschaftet und kollektiv gearbeitet wird. Es entstanden Orte, an denen Menschen Geld teilen, Produktionsmittel gemeinsam besitzen und den Alltag zusammen gestalten.
Die Energiewende ist eine Jahrhundertaufgabe. Doch die bisherige Energie- und Klimapolitik greift viel zu kurz. Entgegen der öffentlichen Wahrnehmung sind Deutschland und Europa beispielsweise von ihren Klimazielen meilenweit entfernt. Unbequeme Wahrheiten, wie die Notwendigkeit zur konsequenten Verteuerung der fossilen Brennstoffe, werden nicht diskutiert.
Wann immer es um Zukunftsentwürfe geht, kommt man an Harald Welzer nicht vorbei: Für das Gottlieb Duttweiler Institute gehört er zu den 100 wichtigsten Vordenkern der Welt, die Presse feiert sein letztes Buch "Selbst denken" als das wichtigste im vergangenen Jahr, seit 2012 leitet er das Center für Transformationsdesign an der Universität Flensburg.
Kritik an neoliberaler Politik, deren Ausdrucksformen und Auswirkungen sowie das Aufzeigen von möglichen Alternativen stehen im Zentrum einer Veranstaltungsreihe, die seit 2004 vom Hagener DGB, der örtlichen Volkshochschule und der regionalen Vereinigung der Bildungsgemeinschaft Arbeit und Leben organisiert wird.
Jubiläumsausgabe - 10 Jahre 10.000 verkaufte Exemplare. Wie lässt es sich jetzt! 25 Jahre nach dem Ende der Geschichte über das Ende der Vorgeschichte, über Kommunismus schreiben, ohne der Lächerlichkeit eines ohnmächtigen Pathos zu verfallen? Kritische Kritik + Negation der Negation?
Für eine neue Kunst des Zusammenlebens. Eine andere Welt ist nicht nur möglich, sie ist auch absolut notwendig. Die globalen Probleme des Klimawandels, der Armut, sozialen Ungleichheit oder der Finanzkrise erfordern ein Umdenken und veränderte Formen des Zusammenlebens.
Schrumpfen mit System! Im 20. Jahrhundert hat die Menschheit auf allen Ebenen ein Wachstum ohnegleichen erlebt. Doch obwohl die Ressourcen knapp werden und die Ökosysteme unter der Last von über sieben Milliarden Menschen mit immer höheren Ansprüchen ächzen, bauen unsere gesamten Wirtschafts-, Finanz- und Sozialsysteme nach wie vor auf endloses Wachstum.
ISBN 978-3-593-39798-6
vergriffen
Das Internet der Dinge, kollaboratives Gemeingut und der Rückzug des Kapitalismus. Der Kapitalismus geht seinem Ende entgegen. Das geschieht nicht von heute auf morgen, aber dennoch unaufhaltsam.
Warum Cannabis legalisiert werden muss. Die verbotene Medizin. Es reicht! Der Krieg gegen die Drogen ist definitiv gescheitert. Die Kollateralschäden dieses Krieges waren und sind um ein Vielfaches größer als der Nutzen.
