Tagebücher

Aber ich sah ja selbst, das war der Krieg - Kriegstagebuch und Briefe 1942 - 1945. Von Konrad Wolf

Aber ich sah ja selbst, das war der Krieg - Kriegstagebuch und Briefe 1942 - 1945. Von Konrad WolfDer Filmregisseur Konrad Wolf (1925-1982) hat uns ein außergewöhnliches Dokument hinterlassen: sein Kriegstagebuch in russischer Sprache. Die drei kleinen engbeschriebenen Notizbücher blieben unversehrt und vermitteln ungewöhnliche Einblicke in Erleben, Denken und Fühlen ihres Verfassers.

ISBN 978-3-00-050547-8      19,80 €  Portofrei       Bestellen

Ein neues Land entsteht. Aus meinem Tagebuch November 1990 bis August 1992. Von Kurt H. Biedenkopf

Ein neues Land entsteht. Aus meinem Tagebuch November 1990 bis August 1992. Von Kurt H. BiedenkopfKurt Biedenkopfs Tagebücher der Jahre nach der Wende. Ein bedeutendes Zeitdokument. Kurt Biedenkopf, der 1990 zum Ministerpräsidenten des Freistaats Sachsen gewählt wurde, führte in den neunziger Jahren ein Tagebuch:

ISBN 978-3-8275-0072-4      29,99 €  Portofrei       Bestellen

Über den Gräben. Aus den Tagebüchern 1914-1919, Vorw. v. Julia Encke. Von Romain Rolland

Über den Gräben. Aus den Tagebüchern 1914-1919, Vorw. v. Julia Encke. Von Romain RollandAls der Sommer 1914 mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs ein jähes Ende findet und lauter nationalistischer Jubel die pazifistischen Stimmen überdröhnt, zeigt sich Romain Rolland, dessen 150. Geburtstag 2016 begangen wird, von euphorischem Überschwang wie hasserfüllter Hysterie unbeeindruckt.

ISBN 978-3-406-68347-3     16,95 €  Portofrei       Bestellen

In jenen albtraumhaften Tagen. Von Jósef Zelkowicz

In jenen albtraumhaften Tagen. Von Jósef ZelkowiczTagebuchaufzeichnungen aus dem Getto Lodz/Litzmannstadt, September 1942. Das Getto von Lodz/Litzmannstadt war eines der größten im vom Deutschen Reich besetzten Polen. Mehr als 200.000 Menschen wurden ab Februar 1940 im ärmsten Viertel der Industriestadt zusammengepfercht.

ISBN 978-3-8353-1116-9     19,90 €  Portofrei       Bestellen

Die Menschheit hat den Verstand verloren. Tagebücher 1939-1945. Von Astrid Lindgren

Die Menschheit hat den Verstand verloren. Tagebücher 1939-1945. Von Astrid LindgrenEin einzigartiges Zeitdokument von Astrid Lindgren. "Wie ist es möglich, dass die Menschheit solche Qualen erleiden muss, und warum gibt es Krieg?" Astrid Lindgren hat unsere Kindheit geprägt.

ISBN 978-3-550-08121-7      24,00 €  Portofrei       Bestellen

Petersburger Tagebücher 1914-1919. Von Sinaida Hippius

Petersburger Tagebücher 1914-1919. Von Sinaida HippiusDer erste Eintrag von Sinaida Hippius in ihr "Blaues Buch" vom 1. August 1914 lautet: "Was soll man schreiben? Nichts außer dem einen - Krieg!. Niemand begreift, was - zum Ersten - ein Krieg ist. Und was er - zum Zweiten - für uns, für Rußland bedeutet. Auch ich begreife es noch nicht. Doch ich spüre ein beispielloses Grauen."

ISBN 978-3-8477-0358-7     38,00 €  Portofrei      Bestellen

Frühstück mit der Drohne. Tagebuch aus Gaza. Von Atef Abu Saif

Frühstück mit der Drohne. Tagebuch aus Gaza. Von Atef Abu SaifAm 7. Juli 2014 beginnt der bisher letzte der vielen Kämpfe um den Gazastreifen. Inmitten aller Pressestimmen zum Geschehen tauchen in den führenden Zeitungen der Welt Tagebuchtexte auf. Ihr Autor: Atef Abu Saif, ein in der arabischen Welt bekannter Romancier.

ISBN 978-3-293-00492-4      19,95 €  Portofrei       Bestellen

Man möchte immer weinen und lachen in einem. Revolutionstagebuch 1919. Von Victor Klemperer

Man möchte immer weinen und lachen in einem. Revolutionstagebuch 1919. Von Victor Klemperer Eine sensationelle Erstveröffentlichung: Einer der scharfsichtigsten Chronisten deutscher Geschichte über die "wilden Münchner Tage" 1919 Zum ersten Mal gedruckt: Victor Klemperers Schilderung des Chaos nach dem Ersten Weltkrieg und des Scheiterns der Münchner Räterepublik.

ISBN 978-3-351-03598-3     19,95 €  Portofrei      Bestellen

Solch genaue, anschauliche Momentaufnahmen aus der belagerten Stadt findet man nirgendwo sonst. Ein bewegendes, mit Spannung zu lesendes Gesamtbild von diesem entscheidenden Wendepunkt der deutschen Geschichte - aus der Revolution von 1918/19 ging nicht nur die erste deutsche Demokratie hervor, zugleich kündigte sich in ihr das kommende Unheil an.

Tagebuch eines Verzweifelten. Von Friedrich P. Reck-Malleczewen

Tagebuch eines Verzweifelten. Von Friedrich P. Reck-MalleczewenZeugnis einer inneren Emigration, Nachw. v. Carl Amery. In seinem eindringlichsten und bekanntesten Werk Tagebuch eines Verzweifelten rechnet Friedrich Reck-Malleczewen bedingungslos mit dem nationalsozialistischen Regime in Deutschland ab.

ISBN 978-3-86906-707-0     16,90 €  Portofrei      Bestellen

Seiten