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Assange reicht in Schweden Strafanzeige gegen Nobelstiftung ein

Hintergrund ist Verleihung des Friedensnobelpreises an Machado. Assange fordert einfrieren des Preisgeldes. Friedensnobelpreis dürfe nicht in "Instrument des Krieges verwandelt werden" Stockholm. Der WikiLeaks-Gründer Julian Assange hat am Dienstag in Schweden eine Strafanzeige gegen die Nobelstiftung und rund 30 mit ihr verbundene Personen eingereicht. Hintergrund ist die Verleihung des Friedensnobelpreises 2025 an die venezolanische Oppositionspolitikerin María Corina Machado. Assange wirft der Stiftungsführung unter anderem schwere Untreue, Veruntreuung von Stiftungsgeldern sowie die Beihilfe zu Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor. Von Silvia Clara Florez amerika21 17.12.2025
 

Themenauswahl

05.2015 , Deutsch

In der medialen Vermarktung der Leiden und Opfer der Völker im Ersten Weltkrieg ging es 2014 nicht um die Ehrung der Toten und um eine künftige deutsche und europäische Friedenspolitik, sondern um die Umcodierung der Erinnerung der Völker an diesen Krieg.

ISBN 978-3-89965-650-3 05.2015 vergriffen Mehr Infos (Buch) → d-nb.info

Gewalt, Sexualität und Liebe im Zweiten Weltkrieg - die lange verschwiegene Seite der deutschen Besatzung. Im Zweiten Weltkrieg war den ab 1939 in Polen eingesetzten Wehrmachtsangehörigen, SS-Männern und Polizisten jeglicher Kontakt zu einheimischen Frauen verboten, da diese als "rassisch minderwertig" galten.

ISBN 978-3-10-002260-8 24,99 € Portofrei Bestellen

Die gegenwärtige extreme Rechte der USA ist ein relativ junges Phänomen. Vor 50 Jahren konzentrierten sich rechte Bewegungen noch vorwiegend darauf, alte Hierarchien zu verteidigen und gegen Kommunismus zu kämpfen. In den 1970er Jahren begann sich jedoch eine neue extrem rechte Bewegung zu formieren als Reaktion auf die von der Bürgerrechtsbewegung und Frauenbewegung durchgesetzten Gesetzesänderungen,

ISBN 978-3-89771-130-3 vergriffen
9. Auflage 2007 , Deutsch

Wider die kosmopolitische Illusion. In westlichen Gesellschaften sind post-politische Konzepte des Dritten Weges derzeit en vogue. Sie propagieren eine konsensuelle Form von Demokratie jenseits der politischen Opposition von rechts und links. Chantal Mouffe kritisiert daran, daß diese Konzepte die antagonistische Dimension des Politischen und die Ambivalenz der menschlichen Natur leugnen.

ISBN 978-3-518-12483-3 9. Auflage 2007 16,00 € Portofrei Bestellen (Buch)