Gefahr ist mein Beruf. Von Josef Resch

Manche nennen ihn Detektiv, Privatermittler oder Wirtschaftsfahnder, andere auch: Kopfgeldjäger. Er ist seit 35 Jahren im Geschäft und war u.a. bei den Entführungen von Richard Oetker und Jan Philipp Reemtsma involviert. Er kennt sich mit Zeugenschutzprogrammen aus und vor allem mit den Schwächen derjenigen, die er sucht. Vertrauen aufbauen und Misstrauen säen gehört zu seinem Geschäft. Resch ist bekannt für unkonventionelle Methoden. Auf seiner Website hat er 47 Millionen US-Dollar angeboten - für Hinweise die zur Klärung des Absturzes des Malaysia-Airlines-Flug MH 17 in der Ost-Ukraine führen. Bisher hat er die Öffentlichkeit gemieden.

ISBN 978-3-430-20200-8     18,00 €  Portofrei     Bestellen

Kurz vor dem Ruhestand lässt Josef Resch (einen Teil) der in diesem Geschäft existentiellen Diskretion fallen. Er schildert konkrete Operationen, nennt Namen und beschreibt die Entstehung seiner Täterprofile, die ihn zu einer enormen Erfolgsquote führten.
Bekenntnisse eines Kopfgeldjägers

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Inhaltsverzeichnis und Leseprobe

MH17: Wer vertuscht was? – Privatermittler will Beweise veröffentlichen. Vor fünf Jahren haben ostukrainische Rebellen mit einer russischen Buk-Rakete ein malaysisches Passagierflugzeug abgeschossen – so die offizielle Version zur Katastrophe von Flug MH17. Doch ein Privatermittler hat Zweifel: Es fehlen bisher nicht untersuchte Fakten, sagt er. → Sputnik 20.07.2019

JOSEF RESCH „PRIVATERMITTLER“ BIETET IN DER ANGELEGENHEIT MH17 AUSSAGE VOR DEM ZUSTÄNDIGEN NIEDERLÄNDISCHEN STAATSANWALT AN. → wifka 20.07.2019

MH17: "Sollen wir warten, bis wir Einschusslöcher am Haus haben?" Ende September soll ein erster strafrechtlicher Bericht über die Verantwortlichen vorgelegt werden, derweil wird vom BGH Druck auf Privatermittler Resch ausgeübt, der angeblich aus Angst schweigen und lieber in Beugehaft gehen will → TELEPOLIS 15.09.2016

 

Erstellt: 31.07.2019 - 05:14  |  Geändert: 02.12.2020 - 17:57

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