Themen - Autoren - Verlage - Inhaltsgruppen RSS
Aktuell
Themenauswahl
Verwunschene Wälder und schroffe Gipfel. Bernd Ritschel und Tom Dauer haben sich nach ihren Touren in den wilden Alpen aufgemacht, die deutschen Mittelgebirge zwischen Harz und Schwarzwald zu erkunden.
Kubas kolonialer Charme, die Dekadenz der 1950er Jahre, Gelassenheit und Lebensfreude der Menschen: Martino Fagiuoli illustriert herausragend Landschaften und Städte der Karibikinsel, deren Schönheit schon Kolumbus bewunderte.
Warum wir ihn brauchen, wie wir ihn retten. Die Nutzung unseres Waldes steht im Zeichen von Klimawandel und Energiewende vor gewaltigen Herausforderungen.
Bäume und Wälder berühren unsere Seele - vor allem, wenn sie alt werden durften und ein "Gesicht" haben. An einer uralten Linde zu verweilen oder gar in einem Hain von Eichen zu stehen, die es bereits im Mittelalter gab, erfüllt die meisten Menschen mit Ehrfurcht oder einem tiefen Gefühl inniger Verbindung.
Große Fotografinnen aus zwei Jahrhunderten. Frauen hinter der Kamera sind meist doppelt unsichtbar: Zum einen stehen stets ihre Motive im Fokus, zum anderen verdeckt der lange Schatten ihrer dominanten männlichen Kollegen oft die Größe ihres Werkes.
Wie ein Priester über 6.000 Menschen vor der Gestapo rettete. Eine wahre Geschichte aus dem Vatikan. Es war ein spannendes, atemberaubend schnelles Katz- und Maus-Spiel, das sich der irische Priester Monsignore Hugh O'Flaherty und der SS-Obersturmbannführer Herbert Kappler während der deutschen Besetzung Roms von 1943 bis 1944 lieferten.
Ein Leben zwischen Résistance und Ethnologie. "Die gestohlene Unschuld" versammelt erstmals zentrale Texte von Germaine Tillion, die aus den verschiedenen Phasen ihres Lebens stammen: über ihre Arbeit als Ethnologin in Algerien zwischen 1934 und 1940, über Widerstand, Gefängnisaufenthalt und Deportation, über ihr Engagement in Frankreich nach 1945 sowie über ihre Rückkehr nach Algerien in den 1950er Jahren.
"Nadifa Mohamed beschreibt die Lebensgeschichte ihres Vaters in einer literarisch faszinierenden und bildhaften Sprache. Dazu gibt ihr Roman einen zeitgeschichtlichen, gut recherchierten Einblick in das Geschehen im Nordosten Afrikas und vor der Küste Palästinas.
Mit großem Tatendrang hat sich der US-Drogenfahnder Art Keller daran gemacht, in die Strukturen der mexikanischen Drogenmafia einzudringen - mit Erfolg. So viel Erfolg, dass die Drogendepots reihenweise auffliegen und die Narcotraficantes die Jagd auf ihn eröffnen.
Inhaltsbeschreibung Als Don Winslows Meisterwerk gilt der monumentale Roman "Tage der Toten" über den Drogenkrieg in Mexiko, für den er sechs Jahre lang intensiv recherchierte. Nun ist Art Keller, der berühmte US-Drogenfahnder aus "Tage der Toten", zurück.