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Aktuell
Themenauswahl
Räume gibt es nicht nur im topographischen, kulturellen, ökonomischen und politischen, sondern auch im leiblichen Sinne. Atmosphärisch entfalten sie spürbare Macht über die Gefühle der Menschen; in sakralen Milieus anders als auf den kulturindustriellen Bühnen subversiver Manipulation.
Die "Kriminalgeschichte des Christentums" ist ein Jahrhundertwerk. "Ein Flutlicht in die finstersten Abgründe der Geschichte der Christenheit."Süddeutsche Zeitung"Wo sonst noch gibt es diese atemverschlagende Mischung von Wolfsgeheul und Friedensschalmei, Weihnachtsbotschaft und Scheiterhaufen, von Heiligenlegende und Henkersgeschichte!
Der Wegweiser durch das Jahrhundertwerk. Unentbehrlich für alle Leser und die Forschung. Der Wegweiser durch das Jahrhundertwerk Karlheinz Deschners "Kriminalgeschichte des Christentums" präsentiert auf etwa 6000 Seiten in zehn Bänden eine einzigartige Forschungsarbeit.
Berlin ist keine Stadt, Berlin ist eine Verheißung. Menschen von überall her strömen in die angesagteste Metropole der Welt, um dem Versprechen von Hedonismus, Kreativität und Freiheit nachzujagen.
Der erste Band des Arbeitsjournals des im Osten Berlins lebenden Volker Braun endet mit dem letzten Tag des Jahres 1989. In ihm war zu erleben, wie der Prosaist, Essayist, Lyriker und Theaterautor mit seinen genuinen Themen und der entsprechenden Form beharrlich seinen literarischen Weg geht.
Mit der Kathedrale von Florenz wollten die Medici den Reichtum und die Pracht ihrer Stadt verewigen. Aber ein Jahrhundert nach der Grundsteinlegung wusste noch niemand, wie man die riesige Kuppel mit einem Durchmesser von über 40 Metern bauen könnte.
Der Präfekt der Glaubenskongregation der Katholischen Kirche war von 1988 bis 2002 jeden Sommer mehrere Wochen in verschiedenen südamerikanischen Ländern seelsorgerisch tätig. Dabei kritisierte er nicht nur die dortigen Lebensverhältnisse der verarmten Bevölkerung und die herrschenden sozialen Unterschiede, sondern auch die Untätigkeit und das mangelnde Engagement in Teilen des örtlichen Klerus. Er plädiert in diesem Zusammenhang für einen kompromisslosen Einsatz gegen Armut und Unrecht ("Theologie der Befreiung").
Ralph Skuban ist seit 25 Jahren Leiter eines privaten Pflegeheims, in dem schwerst Pflegebedürftige, überwiegend Demenzkranke, betreut werden. Er erzählt von ihnen, es sind Geschichten vom Leben und vom Sterben, von Hoffnung und Liebe, vom Leid. Darüber hinaus erörtert er Fragen, die ihn beschäftigen: Was ist der Mensch?
Moskau um 1930: Zusammen mit seinen Gehilfen geht der Teufel um und wirbelt die Stadt mächtig durcheinander. Im Varietétheater richten sie ein heilloses Chaos an und stellen das Publikum Bürger der Stalinzeit mit all ihren Schwächen bloß.
Als sie mit ihrem Mann und ihren drei Kindern von Istanbul nach London zieht, erhofft sich Pembe ein erfüllteres Leben. Doch in der fremden Welt zerreißt es die Familie, die weder den Ansprüchen ihrer alten noch der neuen Kultur gerecht zu werden scheint.