Der Dollar-Imperialismus des 21. Jahrhunderts – oder: Die westliche Wertegemeinschaft in Aktion. Die Partnerländer des sogenannten Westens haben sich einer alles bestimmenden ökonomischen Staatsräson verschrieben: dem private Eigentum und seiner Vermehrung.
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Der Erwerb von Dollars resp. Euros oder verwandtem Geld, näher: dessen erfolgreiche Verwendung als Kapital, ist das gesellschaftliche Lebensmittel, die allgemeine, unerbittlich geltende gesellschaftliche Lebensbedingung, also der die Gesellschaft beherrschende Lebenszweck. Weiterlesen
Inhalt
Argentinien vs. "Geierfonds": Ein Dokument der imperialistischen Qualität des grenzüberschreitenden Geschäfts mit Kredit
Das Verfahren Yukos vs. Russia: Ein Stück Weltordnung in Sachen Energiemarkt
Die USA bestrafen eine französische Großbank
Wirtschaftskrieg gegen Russland
Mit TTIP zur Wirtschafts-NATO
Das Europaparlament und der europäische Supranationalismus
Gaza-Krieg 2014: Israels Kampf um die Einstaatenlösung
Die "Kaufkraft der Lohnminute"
Hundertjähriges Jubiläum des Ersten Weltkrieges
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