Verliebt, verheiratet, verwitwet, verhurt. Memoir über einen plötzlichen Tod und weibliche Selbstbestimmung. Von Erica Johnson Debeljak
ISBN 978-3-7374-1219-3 22,00 € Portofrei Bestellen
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ISBN 978-3-89060-818-1 32,00 € Portofrei Bestellen
ISBN 978-3-406-79348-6 36,00 € Portofrei Bestellen
ISBN 978-3-438-03384-0 58,00 € Portofrei Bestellen
ISBN 978-3-293-20938-1 15,00 € Portofrei Bestellen
ISBN 978-3-549-10041-7 22,00 € Portofrei Bestellen
ISBN 978-3-406-76406-6 22,00 € Portofrei Bestellen
ISBN 978-3-608-94919-3 38,00 € Portofrei Bestellen
Eine spannende Geschichte weiblicher Selbstfindung: "Das Buch Ana" ist auch das Buch der Sehnsüchte.
Mein Name ist Ana. Ich war die Frau von Jesus aus Nazareth. So beginnt der lange erwartete neue Roman von Bestsellerautorin Sue Monk Kidd. Es ist die fiktive Lebensgeschichte von Ana, der Gefährtin Jesu. Die Erzählung setzt im Jahr 16 nach Christus ein, im von den Römern besetzten Galiläa. Dort wächst Ana in einer wohlhabenden jüdischen Familie auf. Sie ist ein kluges Mädchen mit rebellischem Geist und messerscharfem Verstand. Ana lernt Lesen und Schreiben, studiert die Thora und beginnt heimlich die Geschichten der vergessenen Frauen der Heiligen Schrift aufzuzeichnen: Eva, Sarah, Rebecca, Rachel und Ruth. Als Ana vierzehn ist, soll sie an einen alten Witwer verheiratet werden. Auf dem Markt wird sie ihm vorgeführt, sie ist entsetzt. Ein junger Mann mit dunklen Locken und sanften Augen erkennt ihre Verzweiflung und hilft Ana. Ihre Begegnung wird alles verändern.
ISBN 978-3-442-75903-3 22,00 € Portofrei Bestellen
„Die gängige liberale Meinung hält Selbstverwirklichung und Selbstenteignung im Wesentlichen für unvereinbar. Eine radikalere Sichtweise tut das nicht. Man muss schon, wie so viele Liberale, mit der Menschheit äußerst nachsichtig verfahren, um davon auszugehen, dass sich das Selbst entfalten kann, ohne grundlegende Zerschlagung und Umgestaltung, deren traditionelles Zeichen das Opfer ist.“
Der bekannte englische Philosoph Terry Eagleton untersucht in seinem neuen Buch den Gedanken und das Ereignis des Opfers, das für ihn Grundlage der modernen wie auch traditioneller Gesellschaftsordnungen darstellt. Während der gegenwärtige Zeitgeist das Opfer als barbarisch und rückständig betrachtet (oder es nur als individualistisches Mittel der Selbstoptimierung kennt), ist es für Eagleton von zentraler Bedeutung für Geschichte und Emanzipation der Menschheit.
ISBN 978-3-85371-465-2 19,90 € Portofrei Bestellen
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