Dieses Werk gibt einen umfassenden Einblick in die staatsanwaltliche Sitzungstätigkeit und hilft bei der Vorbereitung von Sitzungen und Verfügungen.
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Dieses Werk gibt einen umfassenden Einblick in die staatsanwaltliche Sitzungstätigkeit und hilft bei der Vorbereitung von Sitzungen und Verfügungen.
Das Arbeitsrechtliche Formular- und Verfahrenshandbuch ist die praxisgerechte Ergänzung zum Arbeitsrechts-Handbuch. Es enthält zahlreiche Formulare und Muster zum Individualarbeitsrecht (alle Vorgänge vom Beginn bis zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses), Kollektivarbeitsrecht (Betriebsverfassungsrecht, Mitbestimmung, Betriebsvereinbarungen) und Verfahrensrecht (Vorlagen bei Gerichten aller Instanzen, Zwangsvollstreckung, gerichtliche Verfügungen).
Alle Klauseln sind individuell kombinierbar und über den Online-Zugang verfügbar. Ausführliche Erläuterungen und Hinweise unterstützen die sinnvolle Verwendung der Muster.
Ein Völkerrechts-Standardwerk, in dem "Fachwissen mit kritisch-gesellschaftlichem Engagement verbunden und dies auch noch verständlich vermittelt" (Das Parlament) wird für Juristen, Journalisten und Politikwissenschaftler. Die Grundkonflikte im Nahen und Mittleren Osten haben sich zu Kriegen ausgeweitet, die die alten Normen des Kriegsverbots gesprengt haben und seine Fesseln vollends zu sprengen drohen. Die Kluft der Armut zwischen Süd und Nord hat sich vergrößert, ohne dass die reichen Staaten zwischen Kyoto und Rio bereit wären, das alte Projekt einer "Neuen Internationalen Wirtschaftsordnung" von 1974 wiederzubeleben.
Wie einen Befreiungsschlag haben viele Juristen, aber nicht nur die, sondern auch viele andere das Buch Ingo Müllers beim ersten Erscheinen 1987 empfunden. Denn wie Mehltau lag die Vergangenheit über der deutschen Justiz. Das Werk ist inzwischen ein Klassiker weil es frei von Juristenjargon für jeden verständlich, die ganze unselige Geschichte unseres Rechtssystems im 20. Jahrhundert erzählt. Über zehn Jahre war das in mehrere Sprachen übersetzte Buch auf deutsch nicht erhältlich. Jetzt liegt es in siebter, überarbeiteter und erweiterter Auflage vor. Eine Pflichtlektüre nicht nur für Juristen, sondern für alle, für die die Justizgeschichte ein Teil der deutschen Geschichte ist.
Das Grundgesetz war der Motor für die geglückte Modernisierung der deutschen Gesellschaft. Doch von einem Stolz auf die Bürger- und Freiheitsrechte spürt man im politischen Alltag viel zu wenig, seitdem ein ungeschriebenes "Grundrecht auf Sicherheit" zum Super-Grundrecht aufgestiegen ist.
Die Lage in den arabischen Gebieten wird nach dem arabischen Frühling immer undurchsichtiger. Konflikte und Gewaltausbrüche sind dabei nicht selten zu beobachten. (Was der Mensch dem Menschen antut kann nicht immer verstanden, jedoch wenigstens analysiert werden).
Heinrich Hannover hat als Strafverteidiger Geschichte geschrieben. Hier sind Plädoyers aus dem Bereich des politischen Strafrechts wie dem der »nichtpolitischen« Kriminalität zusammengestellt und zeitgeschichtlich eingeordnet. Etliche Verfahren haben aufgrund der Prominenz der Beteiligten große Beachtung gefunden. So die gegen Lorenz Knorr wegen »Beleidigung« von Hitler-Generälen als Massenmörder (1964), gegen Daniel Cohn-Bendit wegen Landfriedensbruch (1968), gegen Karl Heinz Roth (1977) und Astrid Proll (1979/80), die trotz falscher Zeugenaussagen von Polizeibeamten von der Anklage des Mordes und Mordversuches freigesprochen wurden, und gegen Hans Modrow wegen Wahlfälschung (1993).
Ob mit dem Versuch, Carl von Ossietzky zu rehabilitieren, der Verteidigung von Hans Modrow wegen Wahlfälschung, den Verfahren, in denen er Daniel Cohn-Bendit, Günter Wallraff, Otto Schily oder Peter-Paul Zahl verteidigte; Heinrich Hannover hat als Strafverteidiger Geschichte geschrieben. Uwe Wesel schrieb in der ZEIT, dass es sich bei Hannovers Aufzeichnungen um einen der wichtigsten Beiträge zur Rechtsgeschichte der Bundesrepublik handele. Das bleibt von Freund und Gegner unwidersprochen. Heinrich Hannover, der Max-Friedlaender-Preisträger 2012, hat viel zu erzählen und tut dies in einer klaren und schönen Sprache.
Die Erinnerungen des Rechtsanwalts Heinrich Hannover an seine spektakulärsten Fälle. Er begann als "Anwalt der kleinen Leute" und wurde zwischen 1954 und 1974 einer der bekanntesten Rechtsanwälte in politischen Prozessen. Hannover war an zahlreichen Verfahren beteiligt, die eng mit der Geschichte der westdeutschen Opposition und des Widerstands gegen Restauration, Remilitarisierung, Atomwaffen und Notstandsgesetze verknüpft sind und verteidigte unter anderem Ulrike Meinhof, Günther Wallraff und Werner Hoppe.
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