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Kuba (Thema)
Donnerstag, 19.03.2015 um 20:30 Uhr
Verdeckte Kriegsführung und das Scheitern der Weltgemeinschaft 1959-1962. In einer Zeit, in der Krieg und Terror die täglichen Schlagzeilen dominieren, fragen sich viele Menschen, warum die UNO-Friedensorganisation die Menschheit nicht „von der Geißel des Krieges“ befreien kann.
ISBN 978-3-89706-863-6
vergriffen
Am 17. Dezember 2014 überraschten der kubanische Präsident Raúl Castro und sein US-amerikanischer Amtskollege Barack Obama die Öffentlichkeit mit der Ankündigung, dass beide Länder die 1962 von den USA abgebrochenen diplomatischen Beziehungen wieder aufnehmen wollen.
Volker Hermsdorf, den Journalisten aus dem Westen Deutschlands, und Hans Modrow, den Politiker aus dem Osten, eint nicht nur die Solidarität zum sozialistischen Kuba. Die karibische »Insel der Hoffnung« ist das Zentrum, um das ihre Gespräche kreisen.
Fidel Castro erzählt seine eigene, persönliche Geschichte. Der "Comandante en Jefe" berichtet von seiner Kindheit und enthüllt unbekannte Fakten zur Geschichte Kubas. Er spricht über seine Freundschaften zu Che Guevara und Hugo Chávez genauso wie über internationale Politik und die Gegenwart des kubanischen Sozialismus.
Gedichte über das Reisen, Exil und Fremde sowie die lyrischen Reportagen über Kuba, die Sowjetunion und Tansania.
ISBN 978-3-935597-20-3
vergriffen
Was zur Römerzeit für den Mittelmeerraum galt, ist also mittlerweile globalisiert worden. Dieses Buch über den Kalten Krieg zeigt auf, wie US-Amerika über die totgerüstete Leiche einer spätstalinistisch degenerierten Sowjetunion in diese Position gelangte. Eines sei vorab verraten: garantiert nicht wegen der angeblichen Überlegenheit der "freien Marktwirtschaft" oder gar der "Demokratie", wie die Nachplapperer schwätzen, die Professoren dozieren und die Journaille rülpst.
Wer sich nach einem halben Jahrhundert wiederbegegnet, muß auf Überraschungen gefaßt sein. Hans Magnus Enzensberger hat sich auf dieses Abenteuer eingelassen: Ein zufälliger Kellerfund gab den Anlaß für eine Auseinandersetzung mit der Vergangenheit.
Havanna, 27. Mai 1939. Die MS St. Louis, ein Linienschiff der Hapag-Reederei Hamburg, fährt im Hafen ein. An Bord: 937 jüdische Flüchtlinge aus Deutschland. Der achtjährige Daniel Kaminsky wartet an Land und sieht Vater, Mutter und Schwester winken.
Die kubanischen Unabhängigkeitskriege 1868-1898. "Alle Bewohner der ländlichen Gebiete [ ] haben sich innerhalb von acht Tagen in von Truppen besetzten Dörfern einzufinden. Wer nach dieser Frist abseits der Befestigungsanlagen aufgegriffen wird, gilt als Aufständischer und wird als solcher bestraft."
ISBN 978-3-86854-252-3
vergriffen