Fidel begann seine eigentlich unmögliche Mission im Sommer 1952. Faktisch war er allein. Die traditionellen Parteien waren korrupt, opportunistisch, die KP dachte nicht an eine Revolution. Fidel gründete eine kleine Untergrundarmee.
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Fidel begann seine eigentlich unmögliche Mission im Sommer 1952. Faktisch war er allein. Die traditionellen Parteien waren korrupt, opportunistisch, die KP dachte nicht an eine Revolution. Fidel gründete eine kleine Untergrundarmee.
Wirtschaft, Gesellschaft und Demokratie nach dem globalen Kapitalismus. Unser Zeitalter steht daher unter der Deutung zweier weltgeschichtlicher Vorzeichen: der Erschöpfung der gesellschaftlichen Projekte des Bürgertums und des historischen Proletariats, sowie des Übergangs der gegenwärtigen Bourgeois-Zivilisation zu einer nichtkapitalistischen Weltgesellschaft: der universalen Basisdemokratie.
Heinz Dieterich in der Einleitung
Die Gegenwart Kubas ist dynamischer denn je, seine Zukunft offen. Erfrischend und vorurteilsfrei blickt der intime Kuba-Kenner Michael Zeuske auf fünfzig Jahre Revolutionsgeschichte um den Máximo Líder Fidel Castro und aktuelle gesellschaftspolitische Prozesse.
Wie kein anderes Land der Region beeinflusst Kuba die Entwicklung ganz Lateinamerikas. Sein alternatives Gesellschaftsmodell ist auch darüber hinaus Vorbild für viele Länder des Südens und allgemein Beleg dafür, dass eine andere Welt möglich ist.
Kubas kolonialer Charme, die Dekadenz der 1950er Jahre, Gelassenheit und Lebensfreude der Menschen: Martino Fagiuoli illustriert herausragend Landschaften und Städte der Karibikinsel, deren Schönheit schon Kolumbus bewunderte.
Fruchtbare Wege in die Zukunft. Ein inspirierender Dokumentarfilm über die Pioniere des Wandels. Das gegenwärtige Agrarmodell der industrialisierten Welt stößt an bedrohliche Grenzen. Sobald man weiß, wie es besser geht, werden aus Krisen jedoch positive Herausforderungen ...
Nach achtzehn Jahren im Exil kehrt der Schriftsteller Fernando nach Havanna zurück, um nach einem verschollenen Manuskript des Dichters José Maria Heredia zu suchen. Die Rückkehr führt ihn nicht nur zu den Geheimnissen der Freimaurer Kubas, denen Heredia angehörte, sondern auch in die eigene Vergangenheit: Wer hat Fernando vor bald zwanzig Jahren denunziert und damit ins Exil getrieben?
Der Journalist Peter Chemnitz, mit einer Kubanerin verheiratet, ist seit langem dem Charme Kubas erlegen. Mehrfach im Jahr besucht er seine kubanischen Freunde und Verwandten. Dabei bereist er Kuba kreuz und quer.
Manche unken, in Kuba müsse heute, nach dem jahrelangen Überlebenskampf, »die Marktwirtschaft« - also der Kapitalismus - eingeführt werden. Heinz Langer widerspricht. In diesem Buch betrachtet der langjährige DDR-Botschafter in Kuba die Entwicklungen seit 2007, legt Schwierigkeiten und Probleme dar ...
Wenn sich Freunde treffen, werden bei Gesprächen Erinnerungen ausgetauscht und Anekdoten erzählt. Wenn sich politisch verbundene Freunde treffen, bleibt nicht aus, dass sie sich über politische Ereignisse austauschen.