Millionen Leser haben auf seinen neuen Roman gewartet: In Traumsammler erzählt Khaled Hosseini die bewegende Geschichte zweier Geschwister aus einem kleinen afghanischen Dorf.
Roman (Thema)
"Was verbindet eine lebenslustige Hotelbesitzerin und einen der Welt entsagenden Mönch? Erinnerungen an die gemeinsame Heimat und eine unstillbare Sehnsucht nach einer untergegangenen Zeit."
Ein ergreifender Roman über die wechselvolle Geschichte des Iran Wir schreiben das Jahr 1908 die Sonne brennt gnadenlos auf das Dorf ohne Namen, tief im Süden des Iran. Es ist verboten, aber Eskandar wagt es und klettert über den Berg und entdeckt die Fremden.
Wer hat ihn nicht gleich vor Augen: Gulliver gefesselt im Zwergenstaat Liliput oder Gulliver auf der Rieseninsel.
"Lost in Translation" an der Ostsee. Rensen, ein verschlafenes Dorf an der Ostsee: zur Küste hin flach, vereinzelte Feldeichen, Dornenhecken und hier und da ein Herrenhaus, alleinstehende Höfe, klinkergemauert, mit halbrunden Scheunentoren. 740 Einwohner, Bäckerei, Postamt mit Schreibwarenverkauf, eine Sparkassenfiliale und das Gasthaus Pit's Schollenkutter, wo die Wirtin Herta Mölders ganzjährig Bier und Schnaps ausschenkt. Hier, in der tiefsten deutschen Provinz, will sich der Keramikkünstler Ernst Liesgang nach einigen Lehrjahren in Fernost Ende der achtziger Jahre niederlassen, um sich im Hof des alten Pfarrhauses einen original japanischen Anagama-Brennofen errichten zu lassen.
Der Hofnarr Pocket trauert um seine geliebte Cordelia, Königin von England, die vor Kurzem einem mysteriösen Fieber erlag. Vor ihrem Tod hatte sie Pocket gebeten, nach Venedig zu reisen, um die Mächtigen der Stadt von einem Krieg abzuhalten.
Ein temperamentvoller, burlesker Roman aus einem uns weitgehend unbekannten Land voller eigenwilliger Figuren. Zwei junge Amerikaner werden in den frühen zwanziger Jahren auf einer Brücke in den nördlichen, schwer zugänglichen albanischen Bergen ermordet.
Nach 25 Jahren kehrt Martin Heller als Chefredakteur der Lokalzeitung in die norddeutsche Kleinstadt zurück, in der er aufgewachsen ist. Schon bald gewöhnt er sich ein, alte Freundschaften leben wieder auf, er findet eine neue Liebe. Doch neben der vermeintlichen Normalität zeichnet sich eine andere Wirklichkeit ab:
1484 gibt der Papst das Signal zur Hexenverfolgung. Und mitten in Deutschland muss ein Zwölfjähriger zusehen, wie seine Mutter auf dem Scheiterhaufen endet. Richard, Sohn eines schwäbischen Kaufmanns und einer Sarazenin, werden die Bilder für immer verfolgen.
Zu Beginn des 17. Jahrhunderts gab es in Japan etwa 300.000 Christen, unter ihnen mehrere daimyô. Doch das Tokugawa-Shôgunat, das seit 1603 Japan beherrschte, verbot die Ausübung der fremden Religion. Vor allem der dritte Shôgun der Dynastie, Tokugawa Iemitsu, sah darin eine Bedrohung für die ursprüngliche Kultur des Landes und nicht zuletzt auch für seine Herrschaft. Auf seinen Befehl wurden japanische Christen zu Zehntausenden gefoltert und hingerichtet. Besonders im Süden des Landes, wo die meisten Christen lebten, wurden die Lebensverhältnisse unerträglich. Doch im Geheimen wuchs der Widerstand gegen die Schreckensherrschaft.