"Es kommt darauf an, das Hoffen zu lernen. Seine Arbeit entsagt nicht, sie ist ins Gelingen verliebt statt ins Scheitern. Hoffen, über dem Fürchten gelegen, ist weder passiv wie dieses noch gar in ein Nichts gesperrt", schreibt Ernst Bloch in seinem Vorwort zu Das Prinzip Hoffnung.
Gesellschaft (Thema)
ISBN 978-3-942281-61-4
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Revolutions- und Klassentheorie im 21. Jahrhundert. Wenn der Trümmerhaufen zum Aussichtsturm geworden ist, wie Georg Fülberth sagte, ist die theoretische Selbstverständigung, Orts- und Perspektivenbestimmung notwendige Voraussetzung aktueller und künftiger Kampf- und Widerstandsaktionen.
ISBN 978-3-942281-60-7
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Soziale Neurowissenschaft für Einsteiger In ihren Anfängen untersuchte die Neurowissenschaft Töne und Lichtflecken, mittlerweile ist sie den Kinderschuhen entwachsen und widmet sich komplexen Phänomenen. Vor allem das menschliche Miteinander rückt immer mehr in den Fokus des Interesses.
Warum machen Menschen Musik? Was ist überhaupt Musik? Wie wirkt Musik auf uns? Was geschieht im Gehirn, wenn wir Musik hören, machen oder verstehen? Was ist Begabung? Wie muss ein Konzertsaal aussehen? Warum versteht man Opernsängerinnen so schlecht? Warum gibt es Liebes- und Wiegenlieder?
ISBN 978-3-7945-2427-3
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Kurz vor seinem Tod hat Oscar Niemeyer, der wohl berühmteste Architekt unserer Zeit, im Alter von 104 Jahren ein Resümee seines Lebens und zugleich eine große Reflexion über unsere Gesellschaft vorgelegt.
ISBN 978-3-88897-871-5
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Roman aus der Perspektive der Kriegsenkel. Eindrücklich schildert der Brasilianer Michel Laub, wie die Folgen des KZ-Traumas Großvater, Vater und den Erzähler selbst prägen. Aber haben wirklich alle Sündenfälle mit der Vergangenheit zu tun? Für welche ist man selbst verantwortlich?
ISBN 978-3-608-93972-9
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Die Unmöglichkeit des Vergessens. Ein fesselnder, poetischer Roman über große Gefühle und dunkle Leidenschaften: Nach Jahren treffen sich die beiden ungleichen Schwestern Maria Inês und Clarice wieder, um das Unerklärliche zu klären, das ihr Leben geprägt hat.
ISBN 978-3-351-03537-2
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Von seinem Onkel überumpelt gerät Júlio Santana, der als Sohn einer armen Familie im Nordosten Brasiliens keine Chance auf einen anständig bezahlten Beruf hat, mit 17 Jahren auf die von ihm anfangs nur widerwillig eingeschlagene, Jahrzehnte dauernde Laufbahn eines Auftragsmörders.
ISBN 978-3-88747-284-9
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Das Buch bildet den Auftakt des Romanzyklus "Vorläufige Hölle", mit dem Ruffato den Armen, den einfachen Leuten, den Migranten eine Stimme verleiht. Er hebt sie aus ihrer literarischen Vergessenheit und lässt so die Geschichte des brasilianischen Proletariats wiederauferstehen.
Sie reden wie Männer von morgen und handeln wie Patriarchen von gestern: Co-Feministen sind Wölfe im Schafspelz der Geschlechtergerechtigkeit. Markus Theunert beleuchtet ihr (un)heimliches Treiben, er zeichnet ein Psychogramm dieser smarten Saboteure und enthüllt ihre politischen Strategien.
ISBN 978-3-456-85280-5
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