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Digitalisierung (Thema)
Zeitgeistiges Gezwitscher, brandneue Business-News, politischer Protest, der die Welt verändert - zusammengefasst in 140 Zeichen, erbreitet in Echtzeit. Twitter! Ein Start-up mit einer kometenhaften Erfolgstory, ein 11,5 Milliarden-Dollar-Geschäft mit 200 Millionen aktiven Usern.
ISBN 978-3-593-39906-5
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Wenn Sie denken: "Egal, ich habe nichts zu verbergen", lesen Sie dieses Buch!. Der Staat schaut uns ins Gehirn! Vermutlich denken Sie: "Egal, ich habe nichts zu verbergen." Doch digitale Spuren ermöglichen, Ihr ganz persönliches Verhalten vorherzusagen wie den Wetterbericht.
ISBN 978-3-442-17473-7
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Wie die Digitalisierung Kunst und Kultur verändert. Eine neue Version ist verfügbar gibt Antworten auf die Frage: Wie verändert die Digitalisierung Kunst und Kultur? Die These: Sie taut sie auf. Sie verflüssigt sie! Eine neue Version ist verfügbar beschreibt und zeigt selber, wie das die Denk- und Geschäftsmodelle von Filmen, Musik und Büchern verändert.
ISBN 978-3-8493-0325-9
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Ein renommierter junger Autor zerpflückt kompetent die Dogmen des digitalen Zeitalters. Dem Silicon Valley verdanken wir die technischen Errungenschaften, die unsere Welt so ganz anders vor allem: besser machen, als sie einst war. Mehr noch: Die Vordenker aus den Eckbüros der Googles, Apples und Facebooks lieferten das Betriebssystem, die dazugehörige Philosophie, gleich mit. Und wir alle haben sie verinnerlicht. Das Internetzeitalter gilt als epochaler Einschnitt, die digitale Revolution stellt die Daseinsberechtigung althergebrachter Strukturen und Institutionen endlich infrage, und eine Gesellschaft, in der Politik, Wirtschaft und Kultur transparent, individualisiert und jederzeit abrufbar sind, hat als unumkehrbarer zivilisatorischer Fortschritt zu gelten. Evgeny Morozov entlarvt diese digitale Utopie in seinem weitgreifenden Werk als gefährliche Ideologie.
ISBN 978-3-89667-476-0
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Die digitale Vernetzung bringt einen Paradigmenwechsel mit sich, der in seiner Konsequenz genauso weitreichend ist wie der Buchdruck. Sie hat Konsequenzen bis in die Tiefenstruktur des Denkens, der Empfindung und des Habitus. So brauchten wir heute eine digitale Anthropologie, eine digitale Ethik oder Politologie.

